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Seit jeher übt die japanische Kultur und Architektur eine große Faszination auf die westliche Welt aus. Ein ganz besonderer traditioneller, architektonisch komplexer Gebäudetyp am Schnittpunkt vielfältiger Strömungen japanischer Philosophie, Kunst und Ästhetik ist das japanische Teehaus. Es ist ein sehr privater Ort der Meditation, ein Raum, in dem ein Gastgeber mit seinen Gästen durch das Medium Tee im Rahmen einer streng reglementierten Zeremonie kommuniziert. Die nun wieder aufgelegte Publikation schafft das Verständnis für den gebauten Raum, der diese Teezeremonie erst ermöglicht - nur wer eingeladen ist, darf das Teehaus überhaupt betreten. Der Autor präsentiert die philosophischen und religiösen Hintergründe sowie die ästhetischen und räumlichen Prinzipien. Er geht auf eine kulturhistorische und architektonische Zeitreise von den Anfängen im 15. Jahrhundert, als die Kunst der Teezeremonie sowie die Räumlichkeiten dafür zum ersten Mal festgehalten wurden, bis in die Gegenwart, da in Japan der Bau eines Teehauses noch immer als eine große Herausforderung für Designer und Architekten gilt. _Neuauflage des vergriffenen Standardwerkes _Hintergründe und Prinzipien _Entwicklung von Beginn der japanischen Teekultur bis heute _Mit Zeittafel und Glossar

Ab CHF 58.65

Seit jeher übt die japanische Kultur und Architektur eine große Faszination auf die westliche Welt aus. Ein ganz besonderer traditioneller, architektonisch komplexer Gebäudetyp am Schnittpunkt vielfältiger Strömungen japanischer Philosophie, Kunst und Ästhetik ist das japanische Teehaus. Es ist ein sehr privater Ort der Meditation, ein Raum, in dem ein Gastgeber mit seinen Gästen durch das Medium Tee im Rahmen einer streng reglementierten Zeremonie kommuniziert. Die nun wieder aufgelegte Publikation schafft das Verständnis für den gebauten Raum, der diese Teezeremonie erst ermöglicht - nur wer eingeladen ist, darf das Teehaus überhaupt betreten. Der Autor präsentiert die philosophischen und religiösen Hintergründe sowie die ästhetischen und räumlichen Prinzipien. Er geht auf eine kulturhistorische und architektonische Zeitreise von den Anfängen im 15. Jahrhundert, als die Kunst der Teezeremonie sowie die Räumlichkeiten dafür zum ersten Mal festgehalten wurden, bis in die Gegenwart, da in Japan der Bau eines Teehauses noch immer als eine große Herausforderung für Designer und Architekten gilt. _Neuauflage des vergriffenen Standardwerkes _Hintergründe und Prinzipien _Entwicklung von Beginn der japanischen Teekultur bis heute _Mit Zeittafel und Glossar

Ab CHF 58.65
Das Werk eignet sich für das Arbeiten in der automatischen Text-/Bildgestaltung. Es zeigt Beispiele für konzeptionell richtiges Vorgehen. Dem Benützer werden genaue Anleitungen für die Anwendung aller vorkommenden Rastersysteme vermittelt (8 bis 32 Rasterfelder). Diese können für die verschiedensten Arbeiten angewendet werden. Auch der dreidimensionale Raster wird behandelt. Kurz: ein Leitfaden aus der Praxis für die Praxis. Die Entwicklung von Ordnungssystemen in der visuellen Kommunikation war der Verdienst und die Leistung der Vertreter der sachlich-funktionellen Typografie und Grafik. Bereits in den 1920er-Jahren entstanden in Europa auf den Gebieten der Typografie, Grafik und Fotografie Arbeiten mit objektivierter Konzeption und strenger Komposition. 1961 erschien zum ersten Mal eine kurz gefasste textliche und bildliche Darstellung des Rasters in einem früheren Buch des Autors. In der Folge wurden hauptsächlich Artikel in Fachzeitschriften publiziert. Dieses Buch versucht nun, eine Lücke zu schliessen, indem es dem visuellen Gestalter mit anschaulichen Beispielen und konkreten Anleitungen bei der Lösung diverser Rasterprobleme weiterhilft.
Ab CHF 57.80