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Mythos Beethoven von Stetter, Moritz

CHF 34.50
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Hersteller: Knesebeck
ISBN: 978-3-95728-441-9
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Ludwig van Beethoven: Revolutionär und Erneuerer

In dieser episodenhaft erzählten Graphic Novel betrachtet Moritz Stetter das Leben des musikalischen Genies auf eine ungewöhnliche und eindrucksvolle Weise. Ganz nach dem Rhythmus Beethovens gestaltet, erkundet die Erzählung in ausgewählten Episoden wichtige Stationen des Komponisten. Sein überragendes Talent und seine Beliebtheit beim Publikum werden ebenso thematisiert wie seine Überheblichkeit gegenüber seinen Zeitgenossen und Gönnern und der allmähliche Verlust seines Gehörs. Gleichzeitig wird aber auch die Rezeption von Beethovens Werk nach seinem Tod behandelt sowie das ikonenhafte "Beethoven-Künstlerbild" hinterfragt.

Ein neuer Blick auf einen der größten Komponisten aller Zeiten pünktlich zu seinem 250. Geburtstag!


Autor Stetter, Moritz
Verlag Knesebeck
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 96 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen GB
Masse H29.0 cm x B22.0 cm x D1.5 cm 783 g
Verlagsartikelnummer 2441
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Über den Autor Stetter, Moritz

Moritz Stetter, geboren 1983, ist freiberuflicher Comiczeichner und Illustrator. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Comic-Biografien: Bonhoeffer und Luther. Bei Knesebeck erschien seine Kafka-Adaption Das Urteil.Franz Kafka, 1883 in Prag geboren, arbeitete dort als Jurist, bervor ihn eine Erkrankung an TBC zwang, seine Anstellung aufzugeben. Er lebte fortan als freier Schriftsteller in Berlin und Wien, bis er 1924 in einem Sanatorium in Kierling bei Wien seiner Krankheit erlag. Sein literarischer Nachlass wurde posthum von seinem Freund Max Brod veröffentlicht.

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Umwege sind die direktesten Wege zum Zentrum. Das neue Werk von Peter Sloterdijk ist ein Beleg für diese These: Außerhalb der Aktualität angesiedelt, handelt Theopoesie, auf den ersten Blick betrachtet, von den in der Bibliothek der Menschheit gespeicherten Versuchen, Gott oder die Götter zum Sprechen zu bringen: entweder reden sie unmittelbar selbst oder sie werden von den Dichtern mittelbar in ihrem Tun und Denken wiedergegeben. Damit ist für Sloterdijk die Einsicht unausweichlich: Religionen berufen sich in ihren theopoetischen Gründungsdokumenten auf mehr oder weniger elaborierte literarische Verfahren, auch wenn die begleitende Dogmatik dazu dient, diese Tatsache vergessen zu machen. Religionen sind »literarische Produkte, mit deren Hilfe die Autoren um Klienten auf dem engen Markt der Aufmerksamkeit von Gebildeten konkurrieren«. Ein Studium der poetischen Stilmittel, deren sich die Religionen in ihren Narrativen bedienen, erfordert eine Neubewertung der Religionen, die die Karl Marx'schen Thesen hinter sich lässt. Elemente einer Kritik literarischer Darstellungsformen als Kritik dogmatischer wie theologischer Dokumente im Durchgang durch die Geschichte trägt Sloterdijk also mit seiner stupenden Belesenheit zusammen - und gelangt so in den Glutkern der Gegenwart, in der Narrative oder Fakten und alternative Fakten einander bekämpfen.»[E]in großer Essay über das Sprechen von Gott und an Gott in der Literatur. Ein inspirierendes und streitbares Buch.«
Michael Braun, Kölner Stadt-Anzeiger 02.12.2020
Ab CHF 30.20