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Moritz Verlag-GmbH

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Groß und stark werden ist ein echtes Ziel für Kinder! So stark wie der Wolf etwa?

Da läuft er durch den Wald: der große böse Wolf und immer nur mit dem Wunsch, sich bestätigen zu lassen, dass er der Größte, der Stärkste, der Wildeste ist. Alle, aber auch alle pflichten ihm bei: Ein kleines Häschen genau so wie Rotkäppchen, die drei kleinen Schweinchen so wie die sieben Zwerge. Nur ein Quabbelwabbel, der ihm über den Weg läuft, antwortet auf die Frage: "Weißt auch du, wer der Stärkste im ganzen Land ist?" ganz frech und selbstbewusst: "Aber natürlich weiß ich das. Das ist meine Mama!" Dass der Wolf dies nicht akzeptieren mag, liegt auf der Hand. Aber wer dann weiterblättert und die riesige, die Seite sprengende Mama erblickt - der wäre wohl auch so vorwitzig wie der kleine Quabbelwabbel gewesen. Mario Ramos erzählt eine Geschichte, von der sich Kinder immer wieder gerne verblüffen lassen werden und die deshalb das Zeug zum Lieblingsbuch hat.

Ab CHF 15.75

Als Louis von einem Schluckster gefressen wird, zögert seine große Schwester Sarah keine Sekunde: Sie verfolgt den Schluckster - und muss mit ansehen, wie dieser alsbald von einem Grabscherix gefressen wird, der dann seinerseits im Schlund eines Wasserschnappers landet. Und der wiederum wird Opfer eines Säbelzahnschlingers. Trotz all dieser Widrigkeiten gelingt es Sarah, ihren kleinen Bruder zu retten, denn klug wie sie ist, hat sie nicht nur daran gedacht, ihr Schweizer Taschenmesser einzustecken, sondern hat auch einen Schluckauf-Frosch dabei! Diese turbulente, witzige und »ungeheuer überraschende« Geschichte des englischen Zeichners und Autors John Fardell gehört zu jenen Bilderbüchern, über die Kinder laut lachen können, haben die anfangs so eindrucksvollen Ungeheuer dem Mut und Einfallsreichtum der beiden Geschwister doch rein gar nichts entgegenzusetzen.

Ab CHF 18.30

»Pfoten hoch!« sagt der kleine Billy - und blitzt überall ab. Aber dann kommt der fiese Fuchs ...

Billy hat einen berühmten Gangster zum Papa. Der möchte unbedingt, dass auch Billy später mal Gangster wird. Aber Billy ist ihm nicht böse genug. So staffiert er seinen Sohn mit einem (ungeladenen) Revolver aus und schickt ihn in die Welt: »Es kommt darauf an, dass man Angst vor dir bekommt. Üb das erst mal.« Voller Bammel macht Billy sich auf den Weg. »Pfoten hoch!«, sagt er zum Regenwurm (der keine solchen hat), zur Maus (die ihn nicht ernst nimmt) und zum Hasen (der ihn nicht beachtet). Nur der fiese Fuchs (der den Hasen gejagt hatte) fürchtet sich vor dem Revolver und wird von Billy außer Gefecht gesetzt. Billy ist ein Held! Aber Gangster wird er deswegen noch lange nicht. Was Revolver und Pistolen betrifft, gehen die Wünsche kleiner Jungs und großer Mamas oft auseinander, aber mit dieser Geschichte könnte es gelingen, beide in dieser Frage miteinander zu versöhnen.

Ab CHF 16.90

Ein Wolf besucht eine Henne, um bei ihr Steinsuppe zu kochen. Die Nachbarn sorgen sich um die Henne und kommen dazu. Der Abend wird gemütlich!

Ein alter Wolf nähert sich dem Dorf der Tiere. Am Haus der Henne klopft er, denn er will sich aufwärmen und Steinsuppe kochen. Von Steinsuppe hat die Henne noch nie etwas gehört, also wird sie neugierig und lässt den Wolf herein. Nach und nach kommen alle Nachbarn dazu, sorgen sie sich doch um die Henne und ihren gefährlichen Besuch. Jeder weiß einen Verbesserungsvorschlag für die Steinsuppe und so landen nach und nach Sellerie, Zucchini, Lauch, Rüben und Kohl im Kessel. Bis die Suppe fertig ist, sitzen alle beisammen und unterhalten sich bestens. Die Henne ist begeistert: »Solche gemeinsamen Abendessen sollten wir öfter machen.« Als der Wolf jedoch mit einem spitzen Messer in den Stein sticht, muss er feststellen, dass der noch nicht durch ist: »Wenn ihr erlaubt, nehme ich ihn für mein Abendessen morgen wieder mit.« »Kommen Sie bald wieder?«, fragt ihn die Ente. Der Wolf antwortet nicht und geht. Anaïs Vaugelade erzählt eine Fabel, die die Rolle des bösen Wolfs auf verschmitzte Weise infrage stellt.

Ab CHF 19.15

Souverän und gleichzeitig lustig kommt dieses Kinderbuch vom Tod aus Schweden daher. Es beantwortet Fragen, die sich Kinder stellen und wird dabei niemals sentimental.

Und was kommt dann? Das möchten nicht nur Kinder wissen, wenn es um den Tod geht. Pernilla Stalfelt nähert sich dem Thema auf gleichermaßen eigenwillige wie kindernahe Weise: Sie erklärt erst einmal, wer alles sterben muss: Blumen und Marienkäfer genauso wie Erwin und Klein-Bobo. Und dass Fische ihre Augen nie zumachen, selbst wenn sie tot sind.»Der Tod kann ganz schnell kommen. An einem Tag hat man seinen Opa noch. Am anderen kann man ihn vielleicht schon nicht mehr treffen. Das ist dann sehr leer und traurig.« Es geht um die Zeit nach dem Tod. Kinder erfahren, dass es eine Beerdigung gib, ein Grab und den Leichenschmaus. Dieses Buch ist durchaus ernst gemeint, bringt aber durch Illustrationen und Aufbau unterhaltsame Aspekte in ein Thema, das vor Kindern allzu oft tabuisiert wird. Die Autorin, deren Illustrationsstil in Schweden hohe Anerkennung erfahren hat, arbeitet regelmäßig mit Kindern und weiß um die Fragen, die sie stellen.

Ab CHF 14.90
Lola ist aufgeregt. Sie muss in der Schule eine Geschichte schreiben, ihre allererste! Wie gut, wenn man einen Papa hat, der Autor ist und Tipps zum Schreiben geben kann. Und so entwickelt sich ein abendliches Gespräch zwischen Lola und Papa, in dem es um alles geht, was beim Geschichtenschreiben wichtig ist. Wie man aus dem Alltäglichen eine Geschichte entwickeln kann, zum Beispiel. Wie man neue Wörter findet. Wie man Langweile vermeidet. Oder was eine Pointe ist. Markus Orths hat gemeinsam mit seiner Tochter Lola (7) eine kleine Anleitung zum Schreiben für Kinder verfasst, verpackt in einen Dialog zwischen Vater und Tochter. Kerstin Meyer hat den Text witzig und tiefgründig illustriert.
Ab CHF 12.35
Ein kleines Kind tapst durch die große Welt. Das Pappbilderbuch einer genialen Illustratorin. Da! Ein Schmetterling! Da, eine Taube! Eine Eidechse! Eine Katze! Doch kein Tier bleibt stehen, so oft das Kind auch ruft »Warte, warte ? wo willst du hin?« Das sagt zum Schluss auch Papa, der sich das Mädchen schnappt, auf seine Schulter setzt und nach Hause trägt. Dieses Büchlein verstehen bereits die Allerkleinsten, erzählt es doch eine vertraute Begebenheit aus ihrem Alltag. - So eignet es sich wunderbar dazu, als eine der allerersten Geschichten vorgelesen und betrachtet zu werden.
Ab CHF 12.35
Drei leckere Pilze findet der Bär auf dem Heimweg im Wald. Sein Freund, das Wiesel, schmort sie sogleich in der schweren Pfanne. Doch dann haben die beiden ein Problem: Drei Pilze für zwei? Wie soll das gehen? Beide bringen ein Argument nach dem anderen, warum der eine mehr als der andere bekommen müsse: "Ich hab sie gefunden!" "Ich hab sie zubereitet." "Aber nach meinem Rezept." "Ich esse Pilze lieber!" "Ich bin größer!" "Ich muss noch wachsen ?" Bis plötzlich ein listiger Fuchs um die Ecke biegt und sich einen Pilz schnappt. Der hat einfach unseren Pilz geklaut! Gleichzeitig ist damit aber auch das Problem gelöst und Ruhe kehrt ein. Wenn das Wiesel nicht noch einen Nachtisch hätte: Drei Walderdbeeren ? Wenn zwei sich streiten, freut sich meist der Dritte. So auch hier, wo es ums Teilen, ums Diskutieren und ums Übersohrgehauenwerden geht.
Ab CHF 15.75