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Münsterverlag

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Das neue Zürich, gestählt und gestärkt durch die Krise, bietet für den Stadtbesucher und seine Einwohner alles an Lebensfreude, Kultur und Qualität, was man sich vorstellen kann. Die besten Restaurants der Schweiz (Europas?), Quartiere, die an New York, Paris und Venedig erinnern, das Finanzzentrum rund um den Paradeplatz, die Urschweizer Melancholie im Seefeld, eine Theaterlandschaft (Pfauen, Schiffsbau, Rigiblick, Bernhard etc.) vom Feinsten und die besten Hotels und BnB's der Welt. Im Züricher Stadtführer, ganz aktuell recherchiert, findet sich alles und mehr: Überraschungen, kurioses und versteckte Kleinode.

Ab CHF 17.00

Der Führungsbeststeller, aktuell überarbeitet: Erfolgswege aus der Krise. Das «Blocher-Prinzip» ist mittlerweile zu einem unentbehrlichen Standartwerk der Führungslehre geworden. Alt-Bundesrat und Unternehmer Christoph Blocher erklärt im Gespräch mit Matthias Ackeret seine Erfolgsprinzipien und schildert anhand praktischer Beispiele, wie er es vom einfachen Pfarrerssohn zum mehrfachen Milliardär brachte. Rechtzeitig zur aktuellen Ausnahmesituation gibt Blocher in der neuen und auch überarbeiteten Fassung hilfreiche Ratschläge und Tipps, wie man sich in einer Krisen- und Ausnahmesituation wie der jetzigen als Unternehmer, Politiker und Privatperson zu verhalten hat und wie man wieder auf die Erfolgsspur kommt.

Ab CHF 24.65

"Der Taxifahrer" ist eine Novelle in Kurzgeschichten. Der bekannte Autor und Psychiater Adolf Jens Koemeda schildert das aktuelle Zeitgeschehen aus der Sicht eines polnischen Taxifahrers, der mit seinem Wagen in München unterwegs ist und im ständigen Dialog mit seinen Fahrgästen steht und diesen auch notiert. Ein packendes und faszinierendes Schreibexperiment, das die Weltherausforderungen auf dem Rücksitz eines Taxis widerspiegelt. "Schriftsteller und Psychiater - beide sind Seelenkundler. Sie brauchen Empathie, um in unser Ich zu blicken. Bei Koemeda haben wir beide Berufe quasi im Doppelpack. Ein Glücksfall für seine Hauptthematik von der Emigration.

Ab CHF 20.40
Schwaben nordwestlich des Bodensees im frühen 17. Jahrhundert. Nachdem seine Eltern von Fleckfieber dahingerafft werden, soll der protestantische Pfarrerssohn Kaspar Geißler zu einem unbekannten Verwandten in die Schweiz ziehen. Verzweifelt flieht der junge Waise in die dichten Wälder des Hegaus, bis er von einer Räuberbande aufgenommen wird. Im Kreis der Bande findet er seine neue Familie. Das Glück scheint sich zu seinen Gunsten zu wenden. Doch das Leben in absoluter Freiheit währt nicht lange. Nach einer Intrige und dem Überfall auf die Burg Rosenegg muss die Bande den Hegau verlassen und sich durch Deutschland schlagen. In Würzburg angekommen erfahren sie von dem bevorstehenden Krieg. Die Bande beschließt, sich als Soldaten werben zu lassen. Zuvor aber reisen sie zur Kaiserkrönung des Habsburgers Ferdinand im August 1619 nach Frankfurt. Dort erlebt Kaspar noch nie gekannte Feierlichkeiten und Exzesse: Dampfende Badehäuser. Hungrige Massen im Kampf um den gebratenen Ochsen. Einen Wein spritzenden Brunnen und gönnerische, geldschleudernde Adlige. Noch ahnt niemand, dass sich am Horizont ein Krieg zusammenbraut, der alles zuvor Dagewesene in den Schatten stellen wird. So treibt das Schicksal Kaspar dazu, als Soldat anzuheuern. Gemeinsam mit der Witwe Ottilie Zahner und seinem treuen Gefährten Bastian begibt sich Kaspar in den Krieg. Er wird einflussreichen Feldherren wie Wallenstein, Tilly und Bucquoy begegnen. Er wird Gespräche mit dem großen René Descartes führen. Und das Schicksal wird ihn in die Dienste des geheimnisumwobenen Grafen von Rosenegg bringen - einem Gespenst aus seiner Vergangenheit, welches er selbst beschworen?
Ab CHF 17.85
Hitlers Blitzsiege machten 1940 zum gefährlichsten Jahr in der jüngeren Ge-schichte der Schweiz. Das völlig einge- schlossene Land war auf Gedeih und Verderb Nazi-Deutschland ausgeliefert. Die Last seiner Aussenpolitik lag auf den Schultern von Bundespräsident Marcel Pilet-Golaz. Mit viel Geschick steuerte er die Schweiz unbeschadet durch stürmische Monate. In der Geschichtsschreibung gilt der Waadtländer als «Anpasser», der den Nazis zu Gefallen war. Hanspeter Born zeichnet ein anderes Bild des Juristen, Schöngeists und Landwirts aus der Romandie. Seine auf Primärquellen, teils unbekannte Dokumente aus dem Familienarchiv Pilet, beruhende Studie wertet den Umstrittenen als klugen und standfesten Staatsmann.
Ab CHF 28.05