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Lesenswerte Bücher, die nicht dem Mainstream entsprechen und die trotzdem eine schöne Geschichte erzählen - das ist unsere Mission. Freuen Sie sich auf unser Sommerhighlight 2022.
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Buch 1: Die Nähmaschine

In der Wohnung seines verstorbenen Großvaters in Edinburgh findet Fred eine über hundert Jahre alte Singer-Nähmaschine, die einst seiner Urgroßmutter Kathleen gehörte. Darin versteckt: Stoffproben und Nähjournale, die offenbaren, welche großen und kleinen Projekte mithilfe der Maschine im Laufe der Zeit verwirklicht wurden. Wie kleine Zeitkapseln erzählen sie vom Alltag und den Schicksalen der Frauen in Freds Familie und lassen ihn schließlich auf ein tragisches Geheimnis stoßen. Und die alte Singer kann noch viel mehr, als nur die Vergangenheit heraufzubeschwören. Sie wird Freds Leben für immer verändern.

 

Buch 2: Jeder Tag ein neues Wunder

Während Simon bei der kleinsten Welle seekrank wird, hat seine Frau Anja das Meer immer geliebt. Nur ihm und den Kindern zuliebe hat sie ihren Traum, Meeresbiologin zu werden, einst aufgegeben. Nun ist Anja tot und Simon am Boden zerstört. Ein Jahr braucht er, bis er sich aufraffen kann, um Anjas letzten Wunsch zu erfüllen, sie "nach Hause" zu bringen. Ohne seiner Tochter etwas zu verraten, reist er mit seiner Haushaltshilfe Milena nach Helgoland. Dort, wo er und Anja sich vor Jahrzehnten ineinander verliebten, soll sie ihre letzte Ruhe finden. Doch Simon merkt, dass es noch nicht der richtige Ort ist, um sich endgültig von ihr zu verabschieden. Und so reisen er und Milena weiter ...

 

Buch 3: Offene See

Der junge Robert weiß schon früh, dass er wie alle Männer seiner Familie Bergarbeiter sein wird. Dabei ist ihm Enge ein Graus. Er liebt Natur und Bewegung, sehnt sich nach der Weite des Meeres. Daher beschließt er kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, sich zum Ort seiner Sehnsucht, der offenen See, aufzumachen. Fast am Ziel angekommen, lernt er eine ältere Frau kennen, die ihn auf eine Tasse Tee in ihr leicht heruntergekommenes Cottage einlädt. Eine Frau wie Dulcie hat er noch nie getroffen: unverheiratet, allein lebend, unkonventionell, mit sehr klaren und für ihn unerhörten Ansichten zu Ehe, Familie und Religion. Aus dem Nachmittag wird ein längerer Aufenthalt, und Robert lernt eine ihm vollkommen unbekannte Welt kennen. In den Gesprächen mit Dulcie wandelt sich sein von den Eltern geprägter Blick auf das Leben. Als Dank für ihre Großzügigkeit bietet er ihr seine Hilfe rund um das Cottage an. Doch als er eine wild wuchernde Hecke stutzen will, um den Blick auf das Meer freizulegen, verbietet sie das barsch. Ebenso ablehnend reagiert sie auf ein Manuskript mit Gedichten, das Robert findet. Gedichte, die Dulcie gewidmet sind, die sie aber auf keinen Fall lesen will.

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