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Kunstanstifter

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Sydney, Nico und Katha haben auf den ersten Blick eigentlich nicht viel gemeinsam. Sydney hat schon zahlreiche Umzüge und Schulwechsel hinter sich, ist wieder einmal ,der Neue' in der Klasse und würde gerne mal einfach irgendwo wirklich ankommen. Nico ist gut darin, sich unsichtbar zu machen. Aber eigentlich wäre sie manchmal auch gerne so, wie sie sich beim Klettern fühlt: Selbstbewusst, entspannt, sicher. Das weiß nur leider niemand in der Schule. Katha verrät nicht viel über sich selbst. Im Unterricht ist sie meistens mit Zeichnen und Musik hören beschäftigt - aber schafft es trotzdem mühelos immer wieder zur Klassenbesten. Die Dysfunktionalität ihrer Familie - so steht es zumindest in der Akte der Schulärztin - verheimlicht sie ihren Mitschüler*innen lieber. Ein unbeholfener Sprung vom Bus, ein Ladendiebstahl und die neue, von Punks betriebene Pizzeria Anarchia in Kathas Haus bringen Sydney, Nico und Katha dann doch überraschend zusammen. Die neu aufkeimende Freundschaft festigt sich, als die Jugendlichen beim Klassenwandertag den Rest der Gruppe verlieren und notgedrungen eine Nacht in der Wildnis verbringen müssen. Das schweißt die drei zusammen - und so sind Sydney und Nico auch zur Stelle, als das Haus, in dem Katha und ihre Mutter wohnen, geräumt werden soll. Verena Hochleitner erzählt in ihrem ersten Jugendroman eine Freundschaftsgeschichte aus drei Perspektiven. Auf 140 Bildseiten wird die Handlung des Romans immer wieder abschnittsweise im Graphic Novel-Stil weitererzählt und entwickelt eine besondere Dynamik.

Ab CHF 30.20

Roberta Tannenbaum hat ihre Arbeit im Biologiezentrum verloren. Und obwohl die ganze Familie ihr helfen will, wird Roberta immer trauriger. Bis ihre Kinder sie auf die Idee bringen, sich selbst eine Arbeit zu schaffen. Wie Roberta das anstellt und was die geheimnisvolle Königin der Nacht damit zu tun hat, illustriert Leonora Leitl in lebhaften Bildern. Sie erzählt die eindrucksvolle Geschichte einer Mutter, die ihre Arbeit verliert und sich mit Hilfe ihrer Familie und dem Wunsch, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen, aus ihrem Tief befreit.

Ab CHF 23.70
Die kleine Sophie lebt in einer nicht ungewöhnlichen Stadt. Die Nachbarn sagen sich freundlich »Hallo«, die Kinder spielen zusammen - alles scheint ganz in Ordnung zu sein und doch ist irgendetwas anders. Sophie fällt alles schwer, schwerer scheinbar als den anderen. Doch keiner schaut so genau hin, keinen scheint es wirklich zu interessieren, obwohl es vielen ähnlich geht. Erst als Sophie eines Tages beschließt, dass es so nicht weiter gehen kann und sie sich ihren Dämonen stellt, wird aus dem kleinen Monster in ihr ein hilfreicher und schützender Begleiter. Sophie kann seine Existenz endlich akzeptieren und in dem Moment werden die beiden Fast wie Freunde. In wunderschön melancholischen Bildern beschreibt Mirjam Zels Sophies Umgang mit der Angst und zeigt, dass dessen Beherrschung nur durch uns selbst gelingen kann.
Ab CHF 25.95