Der handschriftliche Gedichtekalender von Hubert Klöpfer für 2024. Das sind - außer dem attraktiven Deckblatt - 24 Gedichtblätter in faksimilierter Abschrift. Und mit einer Extraseite dazu: alle Gedichte auch in >Klarschrift<, in zweifelsfrei lesbarem Schriftsatz. Ein besonderer Kalender für Freundinnen und Freunde ausgewählter Poesie - und einer ausgeprägten Handschrift. Ein Schmuckstück. Lauter Lieblingsgedichte. Klassische, moderne und ganz gegenwärtige. Ausgewählt, vorgeschlagen von diesen 12 >Patinnen und Paten<: Julia Aparicio Vogl, Thea Caillieux, Alfred Klemm, Anton Knittel, Uta Kutter, Barbara Laskowski, José A. Oliver, Bernhard Schlink, Bernadette Schoog, Anya Schutzbach, Ulrich Tukur, Gert Ueding - und Hubert Klöpfer mit seinen 12 lyrischen »Resonanzen«
Eine bedenkliche Aggressivität im verbalen Umgang, eine Abstumpfung gegenüber Gewalt und dem tragischen Schicksal anderer treten immer deutlicher zu Tage - es sind dies Reflexe, die gerade die Politiker und Politikerinnen der Neuen Rechten gerne und ausgiebig bedienen. In Internetforen und sozialen Netzwerken, den »digitalen Stammtischen« von Facebook, Twitter und Co., nehmen die Menschen kein Blatt mehr vor den Mund; zunehmend sind hier brutale, menschenverachtende und volksverhetzende Sprachausfälle zu verzeichnen, die einen angst und bange werden lassen. Womöglich ist das rechte Lager bereits dabei, den Boden zu bereiten, auch wenn heute noch nicht so viel auf eine neuerliche Machtübernahme von rechts hinweist. Doch damit rechnete vor 86 Jahren auch niemand. Daher ist es wichtig, die Sprachbilder der Neuen Rechten und die dahinterstehenden Denktraditionen zu dokumentieren und zu durchleuchten. Komplexe Kausalzusammenhänge haben dazu geführt, dass es so weit hat kommen können. Dieser Essay möchte einige davon nennen und die Bedingungen analysieren, die diese Entwicklung begünstigten. Was man dagegen tun kann? Der Essay schließt mit einigen Hinweisen zur Strategie im Handeln gegen Rechts.
753, Rom kroch aus dem Ei - so viel weiß jedes Kind. Worum aber stritten Rom und Karthago, während sie drei blutige Punische Kriege führten? Was wollte Caesar, als er den Rubikon überschritt? Wer waren die Soldatenkaiser? Und warum endete die römische Herrschaft im Westen an einem Septembertag des Jahres 476 n. Chr.? Fragen wie diese beantwortet Michael Sommers Kleine Römische Geschichte - kompakt, anschaulich und auf dem neuesten Stand der Forschung. Das römische Imperium ist das gemeinschaftliche Erbe Europas. Aus Griechen, Kelten und Germanen machte es allmählich Römer: Effektiver und nachhaltiger als alle politischen Systeme der Moderne verstanden es die Römer, das anfangs Fremde in ihr Imperium zu integrieren. Wer Europa, seine Geschichte und die Probleme der Welt von heute von Grund auf verstehen will, kommt deshalb an Rom und seiner Geschichte nicht vorbei. Die Kleine Römische Geschichte führt ein in die so komplizierte wie faszinierende Geschichte der Weltmacht Rom, von ihren Anfängen in den Nebeln des Mythos bis zu den Stürmen der Völkerwanderung, in denen das Imperium unterging.