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Klett-Cotta Fachbuch

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Das weit über 100.000 mal verkaufte Grundlagenwerk zur Psychotraumatologie erscheint nach 18 Auflagen erstmals vollständig überarbeitet. Insbesondere werden die Kapitel zur Körperarbeit, zur Gestaltungstherapie sowie zur Traumatherapie mit Kindern und Jugendlichen neu verfasst.

Wenn wir Patienten dabei unterstützen, auf die Stimme ihrer inneren Weisheit zu hören, unterstützen wir ihre Selbstheilungskräfte und das freie Fließen dieser oft verschütteten Ressourcen.
Als Ergänzung zu diesem Buch ist außerdem eine Hör-CD von Luise Reddemann lieferbar.

Luise Reddemann gehört zu den maßgeblichen »PionierInnen« der Traumatherapie. Vieles von dem, was heute therapeutischer Konsens ist, entwickelte sie ab 1985 als Klinikleiterin mit ihrem Team. Viele Betroffene verfügen ansatzweise über erstaunliche Selbstheilungskräfte, die es zu unterstützen und zu entfalten gilt. Aus dieser Erfahrung heraus entstanden zahlreiche, an die Bedürfnisse von Trauma-PatientInnen angepasste Imaginationsübungen. Ebenso wurde auch das dreistufige Vorgehen mit Stabilisierung, Traumakonfrontation und Integration, das heute aus der Traumatherapie nicht mehr wegzudenken ist, hier ursprünglich beschrieben.

- Basisbuch zur psychotraumatologischen Behandlung nach Luise Reddemann (PITT)
- Die Aktualisierung des Bestsellers trägt Veränderungen in der Praxis Rechnung

Heute wissen wir, dass vielen seelischen und psychosomatischen Erkrankungen wie Sucht, Essstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen u. v. m. sehr häufig traumatische Erfahrungen als Ursache oder Mitursache zugrunde liegen. Viele der Betroffenen verfügen - so die Beobachtung der Autorinnen - ansatzweise über erstaunliche Selbstheilungskräfte, die es zu entfalten und zu unterstützen gilt.

Aus dieser Erfahrung heraus hat Luise Reddemann zahlreiche Imaginationsübungen entwickelt und gesammelt, die Patientinnen helfen, stabiler zu werden und zu lernen, sich selbst zu trösten: »Achtsamkeit üben«, »Ein Gegengewicht zu den Schreckensbildern finden«, »Der innere sichere Ort« und viele andere. Erst wenn auf diese Weise innere Stabilität gewonnen wurde, folgt die Phase der Konfrontation mit dem Trauma (»Dem Schrecken begegnen«) und der Abschluss (»Die eigene Geschichte annehmen und integrieren«). Ergänzt wird die Imaginationstherapie durch maltherapeutische Elemente (Susanne Lücke) und durch die Körperübungen des »Qi Gong« (Veronika Engl). Verschüttete Erfahrungen, seien es Körpererfahrungen oder innere Bilder, können so wieder freigelegt werden und den Heilungsprozess fördern.

Dieses Buch richtet sich an
- TraumatherapeutInnen
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- ÄrztInnen
- Laien und Betroffene

Ab CHF 34.75

Die Erweiterung des erfolgreichen Traumatherapieverfahrens

PITT endlich auch für Kinder und Jugendliche

Mit zahlreichen konkreten Behandlungsbeispielen

Enthält Empfehlungen zur Bezugspersonen-Arbeit

Traumatherapie mit Kindern und Jugendlichen erfordert, neben guten Kenntnissen der Entwicklungspsychologie und der Bindungstheorie, passende Diagnoseinstrumente und ein breites Spektrum an altersgerechten Interventionen. Das Buch vermittelt diese Voraussetzungen einer gelingenden Traumaarbeit praxisorientiert und durch viele Falldarstellungen konkretisiert. Handlungsleitend sind dabei in allen Phasen der Behandlung die Grundsätze der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie nach Luise Reddemann: eine von Mitgefühl und Respekt getragene therapeutische Beziehung, die Orientierung an Ressourcen und die Einbeziehung von Imaginationen, welche gerade Kindern und Jugendlichen in spieltherapeutischen Szenen leicht zugänglich sind. All dies stärkt das Vertrauen der jungen Menschen und hilft, die Verletzungen zu heilen.

Ab CHF 34.75

Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Grundprinzipien der personzentrierten Arbeit: Empathie, Wertschätzung des Klienten, Kongruenz, die Orientierung am subjektiven Erleben, die Bestätigung der kleinen Schritte und vor allem die Überzeugung, daß nicht die Defizite das Entscheidende sind, sondern die Ressourcen.

Die Autorin beschreibt ganz konkret und praxisnah, wie diese Prinzipien im Alltag der Institution und im therapeutischen Umgang mit den Klienten umgesetzt werden können. Wer mit Menschen zu tun hat, die in irgendeiner Form der Betreuung bedürfen, wird dieses Buch als eine große Hilfe empfinden.

Ab CHF 31.35

Irene Chatoor, Begründerin der Fütterstörungs-Klassifikation des neuen DSM-V, bietet mit ihrem Diagnose- und Behandlungsmanual endlich umfassende Hilfe für Eltern und Kind an, und zwar konkret bei - kindlicher Nahrungsverweigerung - sensorisch bedingter Nahrungsaversion - posttraumatischen Fütterstörungen.

Fütterstörungen entwickeln sich zu einem immer ernsteren Problem. Die Symptome reichen von fehlendem Appetit über Kau- und Schluckprobleme bis hin zur radikalen Nahrungsverweigerung. Vor allem Frühgeborene sind betroffen. Die Zahl der früh und extrem früh Geborenen wächst in Deutschland kontinuierlich. Pro Jahr kommen bis zu 60.000 Frühgeborene zur Welt, von denen fast jedes zweite an Fütterstörungen leidet. Hat sich erst einmal eine solche Störung eingestellt, entwickelt sich die Situation rasch zu einer immensen psychischen Belastung für Eltern und Kind. Die Folge können spätere Essstörungen, Verhaltensauffälligkeiten und Störungen der kognitiven Entwicklung sein. Falldarstellungen aus der eigenen Praxis schildern die Symptome und zeigen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten auf.

»Obwohl jedes dritte Kleinkind zumindest vorübergehend unter Fütter- und Essproblemen leidet, und unterschiedliche Formen frühkindlicher Nahrungsverweigerung für betroffene Eltern häufig mit großen Sorgen verbunden sind, gibt es im deutschsprachigen Raum bisher kaum spezifische Literatur zu diesem Thema. Das Buch Fütterstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern von Irene Chatoor ist vor diesem Hintergrund durch seine Praxisorientierung für betroffene Eltern wie für den Kliniker gleichermaßen wertvoll und hilfreich. Es basiert auf mehr als 20 Jahren umfassender klinischer Tätigkeit sowie auf einer Fülle eigener Forschungsarbeiten, und dürfte daher für einen breiten Leserkreis von großem Interesse sein.«
Dr. Nikolaus von Hofacker

Das Buch wendet sich an:
- (Kinder-)Ärzte, Psychiater und PsychologInnen
- Hebammen, Krankenschwestern
- Beratungsstellen

Ab CHF 34.75

Unabhängig von Zeit und Ort: Psychologische Beratung mit dem Smartphone oder Laptop

- Die Autoren sind seit 1996 in der Online-Beratungs- Ausbildung tätig und sind die Pioniere der Online-Beratung im deutschsprachigen Raum. Sie sind aktiv in Weiterbildung, Schulung, Expertisen und Vorträgen.
- Online-Beratung gehört mit in die Angebote von Beratungsstellen. Neu gegründete Beratungsstellen müssen Online-Beratung anbieten können.

Die heute selbstverständlich gewordene Nutzung des Internets hat bereits seit längerem auch die psychologische Begleitung von Menschen verändert. Doch erst durch die Corona-Krise wurde deutlich, wie unverzichtbar die digitalen Medien in Beratung, Psychotherapie, Coaching und Supervision geworden sind. Mail, Chat, Voicemail, Videocall und Apps sind die aktuell gängigen digitalen Beratungsformate, die, flexibel eingesetzt, die face-to-face-Beratung ergänzen und auch als eigenes Beratungsformat wirken. Das Buch erklärt anschaulich und anhand von Fallbeispielen die Merkmale und Besonderheiten und vermittelt Praxisanleitungen und technisches Knowhow für virtuelle Beratungsstellen und Praxen. Ebenso teilen die Autoren ihre inhaltlichen Erfahrungen zu besonders häufigen Themen und Problemen und verraten, wie der Beziehungsaufbau ebenso gut gelingt wie in der realen Praxis.

Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- Beratende PsychologInnen

Ab CHF 36.45

Hans Aebli verbindet psychologische Erkenntnisse aus der neueren Zeit mit der Erkenntnis seiner Vorbilder: Jean Piaget, John Dewey, Johann Heinrich Pestalozzi; Psychologen und Pädagogen, deren Einsichten allgemein neu diskutiert werden. Das Buch beweist unmittelbar den Wert einer fundierten didaktischen Theorie und es zeigt, wie sie sich in der Praxis des Unterrichtens einsetzen läßt.

Ab CHF 45.50

Die Ursachen von Paarproblemen und die Gestaltung einer gelingenden Liebesbeziehung lassen sich auf bestimmte essentielle Aspekte eingrenzen. Auf 54 Karten werden diese benannt und visualisiert. Gezielte Fragen laden zu einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Standpunkt ein. Die Erkenntnis für das, was bei Beziehungskonflikten »zwischen den Zeilen« geschieht, führt zu überraschenden Einsichten und motiviert zu notwendigen Einstellungs- und Verhaltensänderungen. Das Bewusstsein für beziehungsförderliches Verhalten wird geschärft. Damit ist der Kartensatz ein Instrument zur Reflexion und Konfliktlösung. - Die Karten bilden das gesamte Spektrum einer Liebesbeziehung ab - Die Karten bieten eine praktische Hilfe für die therapeutische Arbeit mit Paaren - Die Karten helfen, Beziehungsprobleme zu verstehen und angemessen damit umzugehen - Die Karten zeigen beziehungsförderliches Verhalten auf - Die Karten erlauben ein spielerisches Arbeiten für eine gelingende Paarbeziehung Anwendungsmöglichkeiten der Therapiekarten:   Für die therapeutische Arbeit mit Einzelpersonen und Paaren Die Karten zeigen die Themen bei Beziehungsproblemen auf und  können auch gut als Hausaufgabe zum Einsatz kommen. Die Klienten  erhalten eine Karte mit der aktuell gewünschten Reflexionsaufgabe zur  Vertiefung und Nachbearbeitung einer Sitzung oder zur Vorbereitung  auf den nächsten Termin.   Als Selbsthilfe Die Karten regen dazu an, die eigene Liebesbeziehung zu reflektieren  und zu neuen Sichtweisen  und konstruktivem Verhalten zu gelangen.   Zur Prävention Der präventive Einsatz der Karten erspart fruchtlose Auseinandersetzungen  und führt zu unvermuteten Erkenntnissen, die eine Verbesserung  der Beziehungszufriedenheit hin zu einer gelingenden Liebesbeziehung ermöglichen.   Als Geschenk Die Karten eignen sich sehr gut als Geschenk für Paare. Besonders zu  paarspezifischen Anlässen wie z.B. Hochzeiten bieten sie eine originelle Ergänzung zu den erwarteten Geschenken. Dieses Buch richtet sich an - TherapeutInnen, PaartherapeutInnen- Alle, die sich und ihren Partner besser verstehen wollen - Alle, die sich schwertun, Beziehungsprobleme anzusprechen - Alle, die Interesse an einer gelingenden Beziehung haben

Ab CHF 31.05
Orientierung für den komplexen Prozess der Traumabehandlung - Neuer Ansatz für die Arbeit mit traumatisierten Patienten - Erläutert das Vorgehen durch Fallbeispiele - Schulen übergreifendes Konzept zur gezielten Vorgehensweise in der Therapie Mit ihrem neuartigen Ansatz zeigt die Autorin, dass die Wiederherstellung der durch Traumata zerstörten Selbst- Strukturen nur in der Beziehung möglich ist. Dabei wird klar, wie diese Beziehung durch den Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls therapeutisch gestaltet werden kann. In den letzten Jahren wurde eine Reihe von Techniken zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt, die in der Praxis häufig ohne zugrundeliegendes Behandlungs- und Verlaufskonzept angewendet werden. Diesem eher technik-orientiertem Vorgehen stellt die Autorin eine andere, beziehungsorientierte Sichtweise entgegen. Der Wiederaufbau eines kohärenten Selbstgefühls, das bei traumatischen Erfahrungen verloren geht, geschieht in Stufen. Welche Formen der Intervention auf welcher Stufe der Verarbeitung den Heilungsprozess fördern, wird theoretisch begründet und anhand von Fallbeispielen anschaulich illustriert. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen
Ab CHF 38.70
Die Beiträge dieses Bandes führen die teilweise auf unterschiedlichen Wegen entstandenen Erkenntnisse der beiden Richtungen zusammen. Eines wissen wir ganz sicher: Eine sichere Bindungserfahrung in der Kindheit - wenigstens eine! - ist ein ganz wichtiger Schutz gegen das Aufkommen psychopathologischer Symptome nach einem traumatischen Erlebnis. Die Erkenntnisse der Bindungsforschung haben in jüngerer Zeit in psychoanalytische und psychotherapeutische Überlegungen Einzug gehalten. Dieses Buch führt nun erstmals die bisher weitgehend unabhängig voneinander operierenden Richtungen Bindungsforschung und Psychotraumatologie zusammen. Es wird dargestellt, wie Bindungsverhalten und -störungen mit traumatischen Trennungs- und Verlusterlebnissen zusammenhängen oder auch mit anderen traumatischen Ereignissen wie körperlicher und emotionaler Mißhandlung oder sexueller Gewalt. Die Bindungsforschung hat herausgearbeitet, wie solche ungelösten Traumata sich auf gestörtes Verhalten bei Kindern und auf Bindungsrepräsentationen bei Erwachsenen auswirken können. Parallel dazu hat sich die Psychotraumatologie bei ihren Untersuchungen eher darauf konzentriert zu erforschen, welche psychopathologischen Symptome durch ungelöste Traumatafolgen ausgelöst werden können. Bedeutsam sind auch neue Erkenntnisse darüber, wie Kinder ein akutes Trauma überstehen können und welche Schutzfaktoren zu ihrer psychischen Stabilisierung beitragen. Mit Beiträgen von Anni Bergman, Lutz-Ulrich Besser, Marc H. Bornstein, Arne Hofmann, Klaus E. Grossmann, Gerald Hüther, Mechthild Papousek, Peter Riedesser u.a.»Das Buch führt die bisher weitgehend unabhängig voneinander operierenden Richtungen Bindungsforschung und Psychotraumatologie zusammen.« Dr. med. Mabuse, Januar/Februar 2015 »Dieses Buch will zeigen, dass die Ergebnisse aus Bindungsforschung und Psychotraumatologie als ergänzend und überschneidend betrachtet werden können. ... Der Sammelband bietet eine wertvolle Zusammenschau über Forschung und Praxis in diesem Wissensgebiet. Sowohl Grundlegendes als auch Vertiefendes ist vertreten.... Der ansprechende Band eignet sich für alle, die sich schnell einen Überblick verschaffen wollen.« Edith Bruns, AKJP, 2/2004 »Das Buch liefert einen überzeugenden Beitrag zu der Erkenntnis, dass Bindungstörung und Traumatisierung in einem engen inhaltlichen Bezug zu sehen sind. Daraus erwachsen wichtige Hinweise für Diagnostik und Behandlung der betroffenen Kinder und ihrer Bezugspersonen. Die einzelnen Kapitel leisten sicherlich unterschiedlich gewichtige Beiträge zum Thema, doch sind sie allesamt informativ und gut lesbar. "Bindung und Trauma" von Brisch und Hellbrügge kann daher zur Lektüre durchaus empfohlen werden.« Dieter Irblich, Im Kontext, 1/2004 »... Die im deutschsprachigen Raum weniger als im angelsächsischen verbreitete Bindungslehre erfährt derzeit eine Reaktualisierung, gestärkt und bestätigt durch die Resultate der jüngeren Traumaforschung. Die Verbindung dieser beiden wissenschaftlichen Disziplinen ist das wesentliche Anliegen des vorliegenden Buches. Anschaulich dargestellt, enthält es wertvolle Informationen für Heimerzieher und Pflegeeltern und gehört zur Pflichtlektüre für alle in diesem Bereich tätigen Fachkräfte.« Christoph Malter, www.agsp.de, Mai 2003
Ab CHF 44.65
Ein Klassiker der Psychotherapie - aktualisiert und erweitert - Ein erfolgreicher psychotherapeutischer Ansatz wurde auf den neuesten Stand gebracht - In alle Richtlinienverfahren integrierbar - Zur Teile-Therapie finden große Kongresse und Tagungen statt Die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen bereichert seit gut 25 Jahren den "Werkzeugkoffer" von PsychotherapeutInnen und beratenden PsychologInnen. Maßgeblich dafür ist das zum Standardwerk avancierte und vielfach neu aufgelegte Werk von Richard C. Schwartz. Für diese Neuausgabe wurden die konzeptuellen Grundlagen einer kritischen Prüfung unterzogen, vor allem aber fanden die umfangreichen praktischen Erfahrungen vieler amerikanischer TherapeutInnen Eingang. Neue Kapitel zur Anwendung bei verschiedenen Krankheitsbildern wie z.B. der Posttraumatischen Belastungsstörung, Depression und Angst wurden integriert und es wurde größter Wert auf das richtige "How to do" gelegt. Die Techniken werden mittels Beispieldialogen, in kommentierten Fallbeispielen und zentralen Instruktionsanleitungen übersichtlich dargestellt und erhöhen so die Sicherheit und Effektivität in der praktischen Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Familien und Gruppen bis hin zu Großgruppen. Dieses Buch richtet sich an: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - Hypnosystemische TherapeutInnen, systemische FamilientherapeutInnen, TeiletherapeutInnen
Ab CHF 53.55
Ein Informationsbuch für diejenigen, die sich mit Paaren beschäftigen; ein Lehrbuch für alle, die Paartherapien lernen wollen oder schon durchführen; ein Nachdenkbuch für die, die über ihre eigene Paarbeziehung reflektieren, und ein Anregungsbuch für all die, die mit dem Phänomen Liebe und Paarbeziehung immer noch nicht fertig sind. »Ein außergewöhnliches Buch, zweifellos von einem der ersten und besten Köpfe unter den Vertretern der systemischen Zunft.« Wolfgang Traumüller, systemagazin.de Wie kommen in Paarbeziehungen Entwicklungen zustande, die nicht selten in Hass, Verzweiflung und Elend enden? In welchen Zuständen befinden sich Paare, wenn sie sich auf das Abenteuer einer Paartherapie einlassen? Was müssen also Paartherapeuten besonders beachten? Was passiert überhaupt in Paartherapien und mit welchen Ergebnissen? Was sind die besonderen Herausforderungen und Aufgaben von Paartherapie? Und wie hängt das, was Paartherapeuten tun, mit den Antworten zusammen, die sie sich selbst auf all diese Fragen geben? Retzer begründet mit seinen Antworten auf diese Fragen eine systemische Paartherapie. Dies erscheint dringend notwendig, weil Paartherapie zu den schwierigsten Therapieformen gehört. Er stellt Paartherapie auf eine konzeptuell und methodisch nachvollziehbare Basis und macht sie zu einer lehr-und lernbaren professionellen Fertigkeit. Das Buch stellt somit eine konzeptuell und methodisch fundierte Einführung in die systemische Paartherapie dar. Fallvignetten, die die konzeptionelle und methodische Besonderheit der systemischen Vorgehensweise illustrieren, durchziehen den gesamten Text.43608703
Ab CHF 46.65
Das Buch beleuchtet das Thema Coaching aus neurobiologischer sowie psychologischer Perspektive und bietet fundierte Grundlagen für eine wirksame Beratungspraxis. Es erläutert Faktoren, welche die Entwicklung und Veränderbarkeit von Persönlichkeit sowie Erlebens- und Verhaltensweisen bedingen, und vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis verschiedener Interventionsansätze und ihrer Wirkungsweise. Die wichtigste Aufgabe eines Coaches ist es, den Klienten dabei zu unterstützen, einschränkende Erlebens- und Verhaltensmuster zu erweitern. Die Autoren schildern, mit welchen neurowissenschaftlich fundierten Methoden dies in der beratenden Praxis gelingen kann. Das Buch wirft einen differenzierten Blick auf verschiedene Veränderungsebenen und -strategien sowie auf die Wirksamkeit von Coaching-Interventionen. Ein neurowissenschaftliches Standardwerk für qualitativ hochwertige Beratung. - Gerhard Roth ist »der bedeutendste Naturwissenschaftler im deutschsprachigen Raum« (Zeitschrift Cicero) - Alica Ryba ist erfahrene Coaching-Praktikerin Dieses Buch richtet sich an: - Alle Coaches - Alle Psychologischen BeraterInnen - PsychotherapeutInnen98973602
Ab CHF 42.40
Was wir aus Vorwürfen für unsere Beziehung lernen können - Ein zentrales Thema in Paartherapie und Paarberatung - Tiefe Einblicke in Bedeutung und Dynamik von Schuldzuweisungen »Du denkst immer nur an dich!«, »Du schließt mich aus deinem Leben aus«, »Du bist ein Geizhals!« - Anlässe gibt es viele, einen mehr oder weniger treffenden Vorwurf an den Partner zu richten. Die Folgen sind meist eher ein Gegenvorwurf als Einsicht und Veränderung. Warum das so ist, untersucht der bekannte Paartherapeut Wolfgang Schmidbauer. Er analysiert die Facetten des Themas auf der Basis aussagekräftiger Fallvignetten aus der Praxis und deckt auf, wie viel Vorwürfe mit dem Eindringen veränderter Werte in die Liebesbeziehungen zu tun haben. Sie hängen eng mit der Auflösung traditioneller Strukturen in der Konsumgesellschaft zusammen. Schmidbauer schärft das Verständnis dafür, was Schuldzuweisungen im Grunde bedeuten und wie in der Paarberatung damit umgegangen werden kann. Die wechselseitige Vorwurfshaltung etwa als »Ritual der Gleichzeitigkeit von Nähe und Abstand« zu verstehen, kann eine neue Blickrichtung auf ein altes Thema eröffnen. Dieses Buch richtet sich an: - PaartherapeutInnen und PaarberaterInnen - PsychotherapeutInnen aller Schulen - Schmidbauer-LeserInnen - Alle, die sich für Beziehungsthemen interessieren
Ab CHF 32.20
Psychotherapeuten begegnen in ihrer Arbeit immer wieder Patienten mit Gefühlskonstellationen, die sich Veränderungen gegenüber als rigide erweisen. Der Autor zeigt in diesem Buch auf, wie aktive Versöhnungs- und Wiedergutmachungsprozesse in Gang gesetzt werden können. Erst die Auseinandersetzung mit Schuldgefühlen ermöglicht Trauer, Wiedergutmachung und echtes Verzeihen. Menschen, die traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, werden oft von quälenden Schuldgefühlen heimgesucht. Ihr psychisches Leiden kann klinisch als Folge ausbleibender oder misslingender Wiedergutmachung verstanden werden. Unserem natürlichen Bestreben nach Versöhnung, Vergebung und Wiedergutmachung stehen oft Groll, Zorn, Schuldgefühl und Scham im Wege. Heinz Weiß entwickelt ein psychoanalytisches Modell der Wiedergutmachung: Erfragt, warum sie manchmal gelingt, manchmal scheitert, und welche Funktion Affekte dabei innehaben. In detaillierten klinischen Sequenzen untersucht Weiß, welche Funktionen diese Abwehrorganisationen übernehmen und wie sie im Behandlungsverlauf allmählich verändert werden können. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen»Die Schwierigkeit und gleichzeitige Faszination einer vom Trauma geprägten Therapeut-Patienten-Beziehung wurde [...] spürbar und erinnerte und erinnerte mich zudem an eigene Fälle aus der Beraterpraxis. So könnte es den LeserInnen der Lektüre ebenfalls ergehen.« Monika Hirsch-Sprätz, socialnet., 17.01.2019
Ab CHF 32.20
Mit spannenden Kurzbiographien von Genies und Höchstbegabten: Frida Kahlo, Marie Curie, Pablo Picasso, Leo Tolstoi, Stephen Hawking, Albert Einstein, Steve Jobs und viele mehr. Sensibilität und Spitzenleistung, Rebellion und Anpassung, Selbstzweifel und große Visionen - es scheinen gerade die Widersprüche zu sein, welche die Persönlichkeitsstruktur extrem begabter Menschen ausmachen. Das zeigen die hier versammelten Genie-Porträts sowie die internationalen Forschungsergebnisse. Statistisch trifft es höchstens eine Person von Tausend: Sie oder er ist höchstbegabt und weist einen Intelligenzquotienten jenseits von 145 auf. Was zeichnet extrem begabte Menschen aus? Was unterscheidet sie von »normal« Hochbegabten? Gibt es übereinstimmende Persönlichkeitsstrukturen? Was bedeutet es für den Einzelnen, mit einem »überstimulierten Nervensystem« zu leben? Andrea Brackmann nähert sich dem Thema »Genie und Persönlichkeitsstruktur« über die internationale Forschung und über zahlreiche biographische Skizzen quer durch die Jahrhunderte und diverse Tätigkeitsbereiche. Sie kommt zu Schlussfolgerungen, die auch normal Begabte interessieren werden. Dieses Buch richtet sich an: - PsychotherapeutInnen und PsychologInnen, die sich mit dem Thema »Hochbegabung« befassen - Hochbegabte Menschen - Deren Angehörige
Ab CHF 34.75