Fragen, Fragen, Fragen ist ein tiefgründiges, witziges und manchmal absurdes Fragespiel, das Impulse für Gespräche im Klassenrat bietet.
Mit Fragen, Fragen, Fragen: Gesprächsanreize für den Klassenrat
Inhalt:
Im Klassenrat: Wer fragt, gewinnt!
Demokratie lernen, Kommunikations- und Sozialkompetenz stärken und die Klassengemeinschaft fördern: Das sind die wichtigsten Funktionen des Klassenrats. Und bei allen kommt es auf eines an: Gesprächsfähigkeit. Mit Fragen, Fragen, Fragen: Gesprächsanreize für den Klassenrat schulen Sie die Gesprächsfähigkeit Ihrer Schüler:innen spielerisch. Mit unterschiedlichen Methoden, von Bewegungsspielen über Meinungslinie zu Schneeball-Fragen, tauschen sich die Schüler:innen ohne Zwang aus.
Die Fragen und Methoden ermöglichen eine breite Aktivierung: Die Fragen sind leicht verständlich und in der Regel ohne Vorwissen zu beantworten. Die Methoden sind darauf angelegt, dass alle Kinder aktiv dabei sind.
Damit ist das Spiel "typisch Klassenrat": Es praktiziert Partizipation, erweitert die eigene Perspektive und fördert die Klassengemeinschaft, indem die Kinder sich besser untereinander kennenlernen und mit wechselnden Mitschüler:innen ins Gespräch kommen. Auch die Themen sind "typisch Klassenrat": Es geht um Kinderrechte, Bildung für nachhaltige Entwicklung und die eigene Verantwortung, die Reflexion über den eigenen Klassenrat und das Zusammenleben in der Klasse. Denn im Schutz des Spieles fällt es leichter, Hemmungen zu überwinden.
Sofort und ohne Vorbereitung im Klassenrat spielbar.
Mit 8 Methodenkarten und 54 Spielkarten in den sechs Kategorien
So geht's:
Sucht eine Fragenkarte aus und legt sie in die Mitte. Ihr könnt die Frage völlig frei besprechen. Ihr könnt aber auch eine 5-Minuten-Methode wählen. Auf der Rückseite jeder Karte findet ihr Symbole für Methoden, die zu der Frage passen: im Fahrstuhl, Quizmaster, Vier-Ecken-Spiel, Meinungslinie, Schneeball-Fragen, Think-pair-share, Perspektivwechsel oder Kugellager. Die Methodenkarte erklärt die Symbole. Auf der Rückseite jeder Karte findet ihr Ideen, Tipps, Bonusfragen oder interessante Fakten. Wenn ihr das Gefühl habt, alles gesagt zu haben, legt die nächste Fragenkarte in die Mitte.
SSo lernen Schüler debattieren "Debattieren unterrichten" ist das offizielle Begleitheft für Lehrkräfte bei Jugend debattiert. Das Heft zeigt allen interessierten Lehrerinnen und Lehrern in 6 Kapiteln, wie man die Debatte als Gesprächsform in den Unterricht einführen und methodisch nutzen kann. Die einzelnen Übungen sind systematisch aufeinander abgestimmt und erlauben, die ganze Klasse zu beteiligen. Alle Übungen zielen darauf ab, Begeisterung für das Debattieren zu wecken und jedem Schüler, jeder Schülerin einen spürbaren Fortschritt an Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft zu ermöglichen. Die leicht umsetzbaren Unterrichtsvorschläge sind entsprechend vier Kompetenzen zugeordnet: Gründe finden, zum Punkt kommen, Aufeinander eingehen und Schlüsse ziehen. Die Reihenfolge der Darstellung orientiert sich an den voraussichtlichen Schülerinteressen. Je nachdem, wie sich die Klasse entwickelt, sind auch Wechsel zwischen den Lektionen möglich, außerdem eine ganzjährige Verwendung einzelner Übungen im Rahmen des jeweiligen Fachunterrichts.
Nach dem großen Erfolg von Das Dings - jetzt die Fortsetzung! Was ist das? Es ist ein Werkzeug. Es macht Löcher. Es wird auch vom Zahnarzt benutzt. Klar, ein Bohrer! Noch ein Dings ist ein tolles Ratespiel - auch für größere Gruppen. Ein Spieler liest nach und nach die sechs Hinweissätze auf der Karte vor, die anderen versuchen, das versteckte Wort so schnell wie möglich zu erraten. Setzen Sie Noch ein Dings im Unterricht vielfältig ein: Sie können damit bestimmte Themen spielerisch aufgreifen und üben zugleich mit den Kindern das Vorlesen, Zuhören und die Sinnentnahme. Die Ratebegriffe zu den Themen Afrika, Erfindungen, Feste, Hygiene, Kunst, Landwirtschaft, Märchen, Pflanzen, Religion, Spiel, Städte, Technik, Wasser, Weltall, Werkzeug ergänzen die Ratebegriffe aus Das Dings und Thingy um viele weitere Themen. 120 Ratekarten mit 240 zu erratenden Begriffen
Bilingualer Unterricht, europaweit Content and Language Integrated Learning genannt, hat sich an allen Schularten - von der Grundschule bis zum Gymnasium und den Berufsbildenden Schulen - zu einer wichtigen Unterrichtsform entwickelt. Nach eher experimentellen Anfängen ist fremdsprachiger Sachfachunterricht inzwischen an vielen Schulen fest etabliert, und die Unterrichtsangebote reichen von einzelnen fremdsprachigen Unterrichtseinheiten über Module bis hin zu ganzen bilingualen Schulzweigen mit fester curricularer Verankerung des Bilingualen Unterrichts. Parallel dazu hat sich in vielen Facetten und Ansätzen eine Didaktik und Methodik des Bilingualen Unterrichts entwickelt, die heute Grundlage der Lehreraus- und -fortbildung ist. Zugleich liegen mittlerweile in der ganzen Bandbreite der Sachfächer und in so gut wie allen in Deutschland unterrichteten Sprachen konkrete Unterrichtserfahrungen und didaktische Ansätze für die Nutzung einer Fremdsprache als Arbeitssprache im Sachfachunterricht vor. Dieses Handbuch gibt zum ersten Mal einen vollständigen Überblick über die Didaktik und Methodik des Bilingualen Unterrichts. Es . beleuchtet seine Geschichte sowie die bildungstheoretischen Begründungen . führt in alle wichtigen Felder der bilingualen Sachfachdidaktik und -methodik ein . stellt die wichtigsten Forschungsansätze und Modelle der Lehrerbildung vor . und widmet jedem einzelnen Sachfach einen eigenen Artikel, der über die jeweils entwickelten didaktischen und methodischen Ansätze informiert. Das Handbuch Bilingualer Unterricht ist ein unverzichtbares Grundlagenwerk für alle, die an der Hochschule, in der Lehrerausbildung und in der Schule mit dieser Unterrichtsform befasst sind.
Hilfen zur ganzheitlichen Erarbeitung des Einmaleins Der Praxisband führt in das fachdidaktisch wohlbegründete Konzept der "ganzheitlichen" Erarbeitung des kleinen Einmaleins ein. Wie heute auch von Bildungsplänen gefordert, lernen die Kinder dabei nicht Malreihe für Malreihe auswendig, sondern automatisieren zunächst nur einige wenige, leicht zu merkende Kernaufgaben. Von diesen ausgehend, lernen sie das verständige rechnerische Ableiten aller anderen Aufgaben. Das Automatisieren des gesamten Einmaleins wird bewusst erst später, dann aber sehr gezielt betrieben. Das ganzheitliche Vorgehen hilft insbesondere auch Kindern mit sogenannter "Rechenschwäche", die mit dem traditionellen "Reihenlernen" oft dauerhaft scheitern. Es stellt aber hohe Anforderung an die Lehrperson. Deshalb bietet der Band das nötige didaktische Hintergrundwissen, konkrete Leitfäden für die Erarbeitung und das Üben, zahlreiche Unterrichtsmaterialien und Kopiervorlagen für eine Lernkartei, die auch zum Download zur Verfügung stehen. Der Band richtet sich insbesondere an Referendarinnen und Referendare und an jene Grundschullehrkräfte, die in ihrer Ausbildung wenig auf den ganzheitlichen Zugang zum Einmaleins vorbereitet wurden. Darüber hinaus ist er auch hilfreich für Eltern und Förderkräfte, die Kinder beim Einmaleinslernen unterstützen wollen.