I.
DER HERR DER RINGE
Das größte Fantasy-Epos aller Zeiten
Ein beschauliches Dorf im Auenland. Alles ist ruhig und friedlich. Hier leben Hobbits, kleine, gemütliche Leute, die dabei aber erstaunlich zäh sind. Da erhält der junge Hobbit Frodo einen unvorstellbar gefährlichen Auftrag: Gemeinsam mit seinen Gefährten muss er eine Fahrt quer durch Mittelerde ins düstere Mordor antreten, um dort den Einen Ring der Macht zu zerstören. Nur so kann die Herrschaft des bösen Saurons gebrochen werden.
»Tolkien hat uns verzaubert. Für jeden, der dieses Buch liest, ist es ein Stück Magie.« Terry Pratchett
II.
DER HERR DER RINGE
Das größte Fantasy-Epos aller Zeiten
Vor undenklichen Zeiten wurden die Ringe der Macht von den Elben geschaffen und Sauron schmiedete heimlich den Einen Ring und füllte ihn mit seiner dunklen Macht. Zeitalter später sind die Gefährten den größten Gefahren ausgesetzt, um diesen Einen Ring endgültig zu vernichten. Aber nun müssen sie sich trennen: Frodo und Sam ziehen ganz allein den Fluss Anduin hinab. Ganz allein? Eine zwielichtige Gestalt schleicht ihnen nach, wohin sie auch gehen.
»Keine andere imaginäre Welt wurde bis jetzt so vielfältig und in sich geschlossen vorgestellt.« C. S. Lewis
III.
DER HERR DER RINGE
Das größte Fantasy-Epos aller Zeiten
Die Gefährten nähern sich Mordor, dem dunklen Reich Saurons, um den Einen Ring für immer zu zerstören. Auf ihrer langen Reise haben sie zahlreiche Gefahren überstanden. Doch die feindlichen Armeen kommen bedrohlich nahe. Endlich schließen sich Menschen, Zwerge, Elben und Ents zusammen, um gemeinsam in die Schlacht gegen das Böse zu ziehen. Die gefährlichste Abenteuerfahrt der Fantasyliteratur kommt zu ihrem fulminanten Ende.
»Shakespeare schuf Charaktere und Entwicklungen, Tolkien schuf Welten und Mythen.« W. H. Auden
»Tauchen Sie ein in ein unvergleichlich schönes Abenteurer!« KIRKUS
Loulie al-Nazari ist überall bekannt als die Mitternachtshändlerin. Sie jagt illegaler Magie der Dschinn hinterher, um sie auf dem Nachtmarkt teuer zu verkaufen. Eines Tages lässt der Sultan sie verhaften. Sie muss eine verschollene magische Lampe für ihn finden oder sterben. Auf der Reise kreuzt ein Dschinnmörder ihren Weg: der berüchtigte Sternenstaubdieb ...
Ein betörendes Fantasyepos um eine starke und verletzliche Protagonistin, von den leuchtenden Farben einer fernen Welt durchdrungen.
>Der Fall von Gondolin< - eine der drei Großen Geschichten des Ersten Zeitalters von Mittelerde
Zwei der größten Mächte Mittelerdes stehen sich in >Der Fall von Gondolin< gegenüber: Auf der einen Seite Morgoth, die Verkörperung des Bösen und auf der anderen Ulmo, der Herr der Meere, Seen und Flüsse unter dem Himmel. Im Zentrum ihres Konflikts steht die verborgene Elben-Stadt Gondolin. Turgon, König von Gondolin, wird von Morgoth mehr als alles andere gehasst. Seit Langem versucht der dunkle Herrscher, Gondolin zu finden und zu zerstören, aber vergeblich.
In diese Welt kommt Tuor und wird zum Werkzeug von Ulmos Plan. Von ihm geleitet, macht sich Tuor auf den gefahrvollen Weg nach Gondolin und gelangt in die verborgene Stadt. Dort heiratet er Idril, die Tochter Turgons; ihr Sohn ist Earendil, dem es vorherbestimmst ist, einmal der berühmteste Seefahrer des Ersten Zeitalters zu werden.
Durch einen gemeinen Verräter erfährt Morgoth, wie er einen vernichtenden Angriff gegen die Stadt führen kann, mit Balrogs, Drachen und zahllosen Orks. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf.
Christopher Tolkien verwendet in dieser Ausgabe eine vergleichbare Darstellung der Entwicklung der Geschichte wie bei >Beren und Lúthien<. Für J.R.R. Tolkien war >Der Fall von Gondolin< »die erste richtige Geschichte aus dieser imaginären Welt«, und wie >Beren und Lúthien< und >Die Kinder Húrins< zählte er sie zu den drei >Großen Geschichten< des Ersten Zeitalters von Mittelerde.
>Der Fall von Gondolin< wurde von Christopher Tolkien herausgegeben und bildet den Abschluss der drei großen Geschichten, die 2007 mit >Die Kinder Húrins< begonnen und 2017 mit >Beren und Lúthien< fortgesetzt wurde. Dieser neue Band enthält zahlreiche Farbtafeln des berühmten Tolkien-Künstlers Alan Lee.
Weltweiter Erscheinungstermin von >Der Fall von Gondolin<: 30. August 2018
Das Silmarillion erzählt die Götter- und Heldensagen Mittelerdes von der Erschaffung der Welt bis zum Beginn des Dritten Zeitalters, in dem die Hobbits leben.
»Das Silmarillion« erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters - jener fernen Epoche von Mittelerde, auf welche die Helden des »Herrn der Ringe« immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. (Und manche von ihnen, wie Elrond und Galadriel, aber auch Sauron, haben sie miterlebt.) Es ist die Zeit der Elben, der Langlebigen, deren Liebe zu den Dingen so weit ins einzelne geht, dass sie allem Namen geben. Die Menschen (die Kränklichen, die Nachtfürchtigen, die Unbegreiflichen) kommen eben erst aus den Wildnissen des Ostens hervor.
In dieser Welt, in der noch nicht alle Wege krumm sind, entwickelt sich auch die Erzählung in mächtigeren Bahnen, als wir es seither kennen. Melkor, der Meister des Verrats, raubt die Silmaril, in denen das Licht verschlossen liegt, das älter ist als Sonne und Mond; und Feanor und seine Söhne, um sie zurückzugewinnen, sagen ihm einen hoffnungslosen Krieg ohne Ende an. Ein Erdteil von Geschichten kommt in Bewegung, Geschichten, die in den Liedern der Elben besungen und hier im »Silmarillion« erzählt werden.
Obwohl das »Silmarillion« erst lange nach dem Tod des Autors von seinem Sohn herausgegeben wurde, ist es früher entstanden, als »Der Herr der Ringe«. Die Geschichten um Mittelerde hatten sich für Tolkien über mehr als fünfzig Jahre hin zu einer Tradition verbunden, der er zuletzt mehr wie ein Philologe oder Historiker denn ein »Erfinder« gegenüberstand. Und so betraten die Hobbits und ihre Gefährten im »Herrn der Ringe« diese schon fertige Welt, den festen Boden der Legende unter den Füßen.
Unerschrocken macht sich Beren auf den Weg, den Silmaril für seine Liebe zu gewinnen. Da setzt Melkor, auch Morgoth der Schwarze Feind genannt, die fürchterlichsten Kreaturen - skrupellose Orks und schlaue Wölfe - gegen Beren ein. Aber die Liebe zwischen Lúthien und Beren reicht buchstäblich über den Tod hinaus
Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben. Der schwarze Feind, auch genannt Morgoth, setzt die fürchterlichsten Kreaturen - skrupellose Orks und schlaue Wölfe - gegen Beren ein. Aber die Liebe zwischen Lúthien und Beren reicht buchstäblich über den Tod hinaus.
Diese ohne Übertreibung schönste Geschichte Tolkiens ist in nicht endgültiger Form Bestandteil des »Silmarillion« und des »Buchs der verschollenen Geschichten «. Hier liegt sie jetzt gemäß Tolkiens Plänen erstmals vollständig und in allen Varianten vor.
»Das mitzuerleben ist eines der großen Leseabenteuer unserer Gegenwart.«
Denis Scheck, Druckfrisch
»Ein Muss für alle Tolkien-Fans.«
Elena Gorgis, Deutschlandfunk Kultur
WAS WÜRDEST DU WÄHLEN: MACHT ODER LIEBE?
Prinzessin Calla ist untergetaucht, seit sie ihre Eltern ermordet hat, weil sie Talin von der tyrannischen Königsfamilie befreien will. Nur eine Person steht ihr dabei noch im Weg: ihr extrem zurückgezogen lebender Onkel, König Kasa. Wenn sie die jährlich stattfindenden tödlichen Spiele gewinnt, hat sie endlich die Chance auch ihn zu töten. Ihr gegenüber steht Anton, ein junger Mann, der sich tief verschuldet hat. Als Anton Calla ein Bündnis vorschlägt, entwickelt sich ihre Partnerschaft schnell zu einer leidenschaftlichen, alles verzehrenden Verbindung. Doch Calla muss sich entscheiden, wofür sie spielt - für ihren Geliebten oder ihr Königreich. Denn nur einer von ihnen kann das Spiel lebend verlassen ...
»Höher sei der Wille, das Herz kühner, der Mut umso mehr, wie unsre Macht schwindet.«
England im 10. Jahrhundert. Bei der Stadt Maldon trifft ein Wikingerheer auf die Verteidiger von Essex. Hiervon erzählt ein altenglisches Gedicht, das kurz nach der Schlacht entstand. Es inspirierte J.R.R. Tolkien zu einem eigenen Versdrama: Die Heimkehr von Beorhtnoth Beorhthelms Sohn.
Es ist Nacht. Zwei Männer stolpern über das Schlachtfeld. Der eine ein junger Bursche mit dem Kopf voller Träume. Der andere ein alter Bauer, der schon viele Kämpfe gesehen hat. Während sie im Dunkeln nach der Leiche ihres Herrn suchen, erkunden sie im Gespräch die Spannungen zwischen Jugend und Alter, von heidnischer und christlicher Weltsicht, die Ideale von Treue und Gemeinschaft und die Frage, was Heldentum bedeutet. Tolkiens dramatischer Dialog wird ergänzt durch seine Übersetzung der altenglischen Vorlage, Notizen und Essays aus dem Umfeld und eine frühe Fassung des Stücks in gereimten Versen. Dabei sind wissenschaftliche Arbeit und literarisches Schaffen untrennbar verbunden und führen am Ende weiter in die Welt von Der Herr der Ringe.
Enthalten ist »Die Heimkehr von Beorhtnoth Beorhthelms Sohn« in der englischen Fassung und erstmals in deutscher Übersetzung. Ein Extrakapitel behandelt die »Tradition der Versbildung im Altenglischen«.
Für alle, die sich nach Mittelerde zurücksehnen: Ein echtes Stück tolkienscher Erzählkunst. In dieser Erzählung vom Kampf Túrins gegen die bösen Mächte Morgoths entfaltet sich abermals die gesamte Vielfalt des Tolkien-Universums.
Mit den Originalfarbillustrationen und vielen Zeichnungen von Alan Lee.
»Die Kinder Húrins« spielt im Ersten Zeitalter von Mittelerde, noch vor dem großen Ringepos. Die böse Macht Morgoths breitet sich immer weiter nach Beleriand aus. Horden von Orks und der fürchterliche Drache Glaurung bedrohen seine Bewohner ... Während Húrin von Morgoth gefangen gehalten wird, nimmt sein tapferer Sohn Túrin den Kampf gegen das Böse auf ...
Die eigenständige Veröffentlichung dieses Buchs war eines der wichtigsten Projekte für Tolkien. Sein Wunsch, die Geschichte, in der der tapfere Túrin gegen die schreckliche Macht Morgoths kämpft, als Einzelband zu veröffentlichen, blieb jedoch zu seinen Lebzeiten unerfüllt.
Dem tragischen Helden Túrin fühlte sich Tolkien besonders wesensverwandt.
» "Die Kinder Húrins" in ihrer letztgültigen Form ist das wichtigste erzählerische Werk aus Mittelerde nach dem Abschluss des "Herrn der Ringe" .«
Christopher Tolkien, der bereits in den achtziger Jahren die »Nachrichten aus Mittelerde« und »Das Silmarillion« herausgab, in denen verschiedene Teile und Lesarten mit vielen Anmerkungen und Anhängen enthalten sind, hat die Geschichte nun ohne Brüche und ohne philologisch-editorischen Anhang als Leseausgabe neu zusammengestellt und ergänzt - genau so, wie es dem Vermächtnis seines Vaters entspricht.
Patrick Rothfuss kehrt nach neun Jahren endlich in die Welt der Königsmörder-Chronik zurück
Die atemberaubende und stark erweiterte Neufassung der bisher nur in einer Anthologie erschienenen Novelle »Der Blitzbaum«.
Bast liebt Tauschgeschäfte. Gibst du mir, so geb ich dir - das ist ihm so vertraut wie das Ein- und Ausatmen; und ihm bei solchen Verhandlungen zuzusehen, ist, als würde man einem Künstler beim Malen zuschauen. Doch selbst einem Meister kann einmal der Pinsel verrutschen. Als Bast eine Gabe ohne Gegengabe annimmt, gerät seine ganze Welt aus den Fugen. Folgen Sie dem charmantesten Fae der Königsmörder-Chronik einen ganzen Tag lang, von der Morgendämmerung bis nach Mitternacht, während er Ränke schmiedet und umherschleicht, sich tänzelnd in Schwierigkeiten begibt - und sich mit geradezu unheimlicher Anmut wieder daraus befreit. Der Weg der Wünsche ist Basts Geschichte. Er wandelt darin auf den alten Wegen des Erschaffens und Zerstörens und folgt selbst dann noch seinem Herzen, wenn sein Verstand ihm etwas anderes rät. Denn was nützt alle Vorsicht, wenn sie ihn zwar vor den Gefahren, aber auch vor den Freuden des Lebens bewahrt?