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GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: HS Wege und Krisen der kindlichen Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss über die Entstehung und Entwicklung der Bindungstheorie gegeben, eng geknüpft an die biographischen Daten ihres Begründers John Bowlby. Im weiteren Verlauf werden dann einige Merkmale aufzeigt, nach denen die Bindung einer Person klassifiziert werden kann. Diese Informationen sind bedeutsam im Hinblick auf eine Lehrertätigkeit, da auch der Lehrer im Umfeld zwischen Institution Schule, Familie und Kind agiert. Einige Ansätze, wie dieses Wissen auch im schulischen Alltag zur Anwendung kommen könnte, beschließen die Arbeit. Die Bindungsforschung ist ein relativ junges Forschungsfeld innerhalb der Psychologie. Die Bindungstheorie beschäftigt sich vorrangig mit dem Bindungsverhalten - und der daraus resultierenden Bindungsqualität - das ein Säugling zu seiner direkten Bezugsperson (Mutter oder Vater) entwickelt. Als grundlegender Zeitraum, in dem sich die Bindungsqualität ausprägt, gilt das erste Lebensjahr des Säuglings. Nach diesem Jahr kann das Bindungsverhalten eines Säuglings bereits als sicher, unsicher oder desorganisiert eingestuft werden.

Fr. 15.00

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Obwohl der Begriff des Multi-Channel-Vertriebs kein neuer ist, gewinnt er in letzter Zeit vor allem durch die Entwicklung des Internets stark an Bedeutung. Während der stationäre Handel nur geringfügig wächst (+0.5%, boomt der Internetverkauf (+12%). Laut GfK Studie wird die Steigerung der Onlineumsätze zu Lasten des stationären Handels gehen. Demnach müssen Strategien entwickelt werden, wie diese Defizite behoben und Synergieeffekte mit dem Onlinehandel fokussiert werden können. Die Grenzen zwischen Online und Offline verschwimmen immer mehr. Laut einer Studie des ECC Köln in Zusammenarbeit mit hybris informieren sich bei fast jedem vierten Kauf die Kunden vorab in Online-Shops, bevor in einer stationären Geschäftsstelle gekauft wird. Auch die durch das Internet gestiegene Preistransparenz führt zu einem veränderten Kundenverhalten. So geben 47,1% der Befragten an, nach einer Informationssuche im stationären Handel aufgrund niedrigerer Preise in einem Onlinehandel zu bestellen. Zielsetzung Deutschland ist online. Bereits 75,9% der Deutschen nutzen das Internet. Dies entspricht einer Verdreifachung der Internetnutzung innerhalb der letzten 12 Jahre. Auch der Onlinehandel wächst stetig: 74% der privaten Internetnutzer in Deutschland haben 2012 Waren oder Dienstleistungen über das Internet gekauft oder bestellt. Ebenso für den Handel hat das Internet im Laufe der Jahre immer stärker an Bedeutung gewonnen. Der Online-Handel stieg 2011 um 18,6%. 13% der privaten Internetkäufer aus Deutschland bezogen Waren und Dienstleistungen aus Mitgliedstaaten der EU und 8% aus den USA oder China. International agierende Unternehmen müssen sich diesem rasant wachsenden Trend anpassen und als Chance verstehen. Die vorliegende Arbeit wird auf die Chancen und Risiken von Multi-Channel-Retailing und E-Commerce als Bestandteil dieser eingegangen. Des Weiteren wird geprüft, inwiefern E-Commerce im Handel eingesetzt werden kann und worauf Unternehmungen bei der Implementierung/Integration achten sollten.

Fr. 18.00

Seminar paper from the year 2012 in the subject Economics - Micro-economics, grade: 1,2, University of Applied Sciences Bremen, language: English, abstract: 1. Introduction In his famous article "A Behavioral Model of Rational Choice" from 1955, Herbert Simon already called the concept of the Homo Economicus into question and explained: "The concept of "economic man" is in need of fairly drastic revision. [...] The task is to replace the global rationality of economic man with a kind of rational behavior that is compatible with the access to information and the computational capacities that are actually possessed by organisms exist. One is tempted to turn to the literature of psychology for the answer."

Fr. 17.00

Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Bedingungen der Organisationsgestaltung im Electronic Commerce. Dazu werden aus dem Unternehmensumfeld die Anforderungen an die strategische Führung eines Unternehmens abgeleitet und in einen Analyserahmen eingebunden. Dieser dient als Grundlage für die Beurteilung verschiedener Organisationsmodelle auf ihre Eignung im Electronic Commerce und die Ableitung von Gestaltungsempfehlungen.

Fr. 37.00

Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 14, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Stress und Stressbewältigung im Lehrerberuf sowie mit der Fragestellung, welche Maßnahmen im regulären Unterricht integriert werden können, um Stress vorzubeugen. Am Anfang der Arbeit werden zunächst wichtige Begriffe definiert. Im Folgenden werden mögliche Krankheitsfolgen von chronischem Stress genannt und in einer Tabelle dargestellt. Im Anschluss wird das Thema Stress aus der Perspektive des Lehrerberufs beleuchtet. Den wesentlichen Kern der Arbeit bilden Präventions- und Interventionsmaßnahmen sowie weitere Maßnahmen und Methoden, die sich im regulären Unterricht umsetzen lassen. Dabei werden arbeits- und organisationsbezogene Maßnahmen sowie individuelle Techniken erläutert. Als Beispiel eines präventiven Stressbewältigungstrainings für Lehrkräfte wird das Programm AGIL vorgestellt. Den Abschluss der Arbeit bildet eine kurze Diskussion.

Fr. 15.00

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: keine, Universität Wien (Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht), Veranstaltung: Wissenschaftliche Untersuchungen bedeutender menschenrechtlicher Fragestellungen , Sprache: Deutsch, Abstract: Was hat der Prozess gegen den Templerorden im Mittelalter mit dem Camp Delta auf Guantánamo zu tun? Existieren Parallen? Schilling geht in der Arbeit der Frage nach, inwieweit die Gabe des Menschen zu differenzieren, ein Segen ist oder nicht (zT) auch ein Fluch. Einerseits die Idee der Willensfreiheit, wonach ein Willensfreiheitskern selbst bei Folter nicht verletzt würde, andererseits Bushs Adlatus John YOO (et al), der zwischen verschiedenen Formen der Folter differenziert. (Und nur eine Form sei abzulehnen(!): Ist das nicht Ausdruck der Problematik, dass theoretische Konstrukte und theoretische Differenzierungen Verbrechen an der Menschlichkeit rechtfertigen? Werden hier nicht Theoretiker - de facto - zu (hochgradig) Kriminellen? Im Kontext besagter "Schreibtischtäter"-Thematik liefert Schilling in dieser - hochgradig seriös-interdisziplinären, nicht bloß juristischen - Arbeit in Form einer im wesentlichen schroffen Gegenüberstellung, die unter anderem auf Fragen der scholastischen Willensfreiheits-Genesis eingeht, ein spannendes Konvolut an Fragen, ohne die bekannten pseudowissenschaftlichen und esoterischen Verschwörungstheorie-"Cercles" anzusteuern. Vielmehr gelingt es Schilling in besagter Arbeit den Leser/die Leserin - in bekannt-bewährter Art - aufgrund präziser und sauber-sachlicher Quellenrecherche in das "Abenteuer Geschichte" - ohne belletristische "amuse geules" "aufzutischen" einzubinden, wobei er - durchaus anspruchsvoll - sowohl rechtstheoretische, erkenntnistheoretische, rechtsphilosophische, rechtsdogmatische, rechtsvergleichende, soziologische, politwissenschaftliche Fragestellungen aufwirft, ohne diese - und das wird auch als nicht "unbedeutendes" Verdienst dieser Arbeit zu werten sein - in "stylized fact"-Form "konvergent"-"harmonisch" (gleichsam "stromlinienförmig") "herunterzubrechen". - Das Buch ist sowohl als wissenschaftlicher Text als auch als (sachlich-konstruktiver) Beitrag zu aktuellen Fragen einer - (globalen) Zivilgesellschaft, die sich um die Zukunft der Supermacht USA - eingedenk europäischer Abstrahlungseffekte - Sorgen macht, zu verstehen. - Mit dem mediävalen Bezug - unter kritischer Behandlungen von (teils kühnen) Behauptungen Prof Dr. Johannes FRIEDs (sowie dem Augreifen einiger Fäden des Autors durch Prof Dr.a Gesa LINDEMANN) gelingt es dem Autor, (weithin) anerkannte Größen ihrer Disziplin sachlich und fachlich durchaus kritisch zu hinterfragen: so manche (gewagte)Behauptung wird (sachlich) in Frage gestellt.

Fr. 14.00

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Freiheit - Verantwortung - Strafe HS, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problematik des Willensfreiheitsbegriffs kann an folgender sprachlicher Schwierigkeit verdeutlicht werden: Gedankenfreiheit kann man in einer ersten Herangehensweise verstehen als die Freiheit, zu denken, was man will, Handlungsfreiheit dementsprechend als die Freiheit, zu tun, was man will. Wie fassen wir nun aber Willensfreiheit auf: als die Freiheit, zu wollen, was man ... will ? Dieser Wendung fehlt jedoch die einfache Plausibilität, mit der die ersten beiden eine Intuition über die Freiheit von Denken und Handeln getroffen haben. Was also kann mit Willensfreiheit überhaupt gemeint sein? Ich möchte hier lediglich den Problemhorizont herausarbeiten, indem ich zwei verschiedene Lesarten von Willensfreiheit vorstelle. Dabei scheint es mir sinnvoll, kurz die wichtigsten Gedankengänge zu skizzieren, die zu den verschiedenen Auffassungen führen. Vielleicht gewinnen wir eine stärkere Kontur, wenn wir die traditionelle Gegenposition zu einer Freiheit des Willens einmal ins Auge fassen, die als Determinismus bezeichnet wird. Diese Position besagt, dass ein bestimmter Weltzustand in jedem Moment nur eine mögliche Zukunft zulässt, weil alle zukünftigen Ereignisse durch vergangene Ereignisse festgelegt werden. Der Konflikt mit einer wie auch immer gearteten Vorstellung von Willensfreiheit scheint offensichtlich: Sind freie Entscheidungen überhaupt möglich, wenn durch die Vergangenheit immer schon festgelegt ist, wie die Entscheidung ausfällt? Auch für die Ethik ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten aus dieser Fragestellung. Wenn es die Möglichkeit, anders handeln zu können, gar nicht zu geben scheint, was hat es dann noch für einen Sinn, über reine Handlungsbeschreibungen hinaus, über die Richtigkeit und Falschheit von Handlungen zu sprechen, moralische Erwägungen anzustellen, überhaupt normativ zu argumentieren? Um diesen offensichtlich untragbaren Konsequenzen des Determinismus zu entgehen, liegt es nahe, den freien Willen in einer vom kausalen Geschehen losgelösten Spontaneität des Menschen zu sehen. Diese Auffassung, die ich auch als Spontaneitätsthese oder akausalen Willensfreiheitsbegriff bezeichnen werde, soll durch folgende Definition zum Ausdruck gebracht werden.

Fr. 17.00

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: sehr gut, Universität des Saarlandes (Pädagogik), Veranstaltung: Grundlagen des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anfang der wissenschaftlichen Tätigkeit von Hans Aebli wurde durch seine Dissertation "Didactigue psychologigue" im Jahre 1951 geleistet, die eine didaktische Übertragung der Psychologie von Jean Piaget darstellt, denn Aebli selbst verstand sich als "Piagetianer". Er entwickelte einen kognitiven didaktischen Ansatz, in dem Lernen als individueller Entwicklungsprozess bestimmt wird. In den fünfziger Jahren arbeitete Aebli an einem seiner Hauptwerke: einer allgemeinen Didaktik auf kognitionspsychologischer Grundlage. "Das 1961 veröffentlichte Buch "Grundformen des Lehrens", das 1983 in einer Neuausgabe als "Zwölf Grundformen des Lehrens" erschien und 1998 seine 10. Auflage erfuhr, erlangte in der Form in der Lehrerausbildung den Status eines Klassikers." (Berner 1999, 88). Es wurden in diesem Buch traditionelle didaktische Ansätze mit modernen psychologischen Theorien verbunden.
In den sechziger Jahren beschäftigte sich Aebli mit der Frage, wie Entwicklung zustande kommt. Darauf lautete seine Antwort: Durch Sozialisation, Erziehung und Anleitung. "Nach Piaget wird die Welt von den einzelnen Individuen konstruiert, repräsentiert und im Handeln zur Gestalt gebracht oder in Szene gesetzt." (ebenda, 88). Diesen Gedanke der Konstruktion übernahm Aebli für seine Überlegungen über kognitive Entwicklung, die unter Anleitung erfolgt und die eigene geistige Leistung des Kindes präsentiert. Das Kind konstruiert sich dementsprechend sein Wissen selbst, aufgrund seiner Erfahrung werden vermittelte Daten zu neuen Strukturen seines Wissens und Denkens. In der Schule geschieht dieser Aufbau auf eine systematische Art und Weise, doch dafür müssen die Lehrpersonen eine hohe psychologische und didaktische Kompetenz aufweisen.

Fr. 15.00