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Feministin sagt man nicht von Herbst, Hanna

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ISBN: 978-3-7106-0194-1
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Chanel schickt Models mit feministischen Sprüchen über den Laufsteg, Popstars besingen das F-Wort, #metoo brach das Schweigen über sexuelle Gewalt in der Kunst-, Kultur- und Medienbranche auf. Was heißt es derzeit, eine junge Frau zu sein? Wie wird man Feministin? Welche Vorbilder prägen? Welchen Sex hat man? Temporeich, mutig und zugänglich erzählt Hanna Herbst, was ihr Leben geprägt hat. Dabei genügt es ihr nicht, ihre Erfahrungen mit Sexismus zu teilen: Vielschichtig zeigt sie, dass ein Frauenleben auch heute noch nur in einem Kontext aus Macht- und Gewaltfragen zu verstehen ist. Sie zeichnet die Verbindungslinien zwischen alltäglichem Erleben von Belästigung, globalen Machtverhältnissen und strukturellen Ungleichheiten nach und macht sie so sicht- und nachvollziehbar. Dann ist es möglich, sich eine Welt vorzustellen, in der zuallererst nicht das Geschlecht, sondern der Mensch zählt.
Autor Herbst, Hanna
Verlag Christian Brandstätter
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2018
Seitenangabe 136 S.
Meldetext Vergriffen, keine Neuauflage
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen in hochwertiger Sonderausstattung
Masse H13.5 cm x B21.0 cm x D2.5 cm 310 g
Erscheinungstermin 20181001
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Über den Autor Herbst, Hanna

geboren 1990 in Mainz, lebt in Wien. Die Journalistin ist Co-Chefredakteurin des Magazins Liga und initiierte in Österreich das Frauenvolksbegehren 2018 mit. Sie kommentiert und schreibt online und offline zu Feminismus, Rechtsextremismus und über das Leben.

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