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Erbarmungslose Männer auf dem Höllentrail: Wichita Western Sammelband 7 Romane (eBook) von Hackett, Pete

CHF 6.00
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ISBN: 978-3-7452-2224-1
Rückgabe: Keine Rückgabe möglich
Verfügbarkeit: Vertriebsrecht geändert. Andere Ausgabe?
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Dieses Buch enthält folgende Western: Franc Helgath: Der Mädchenhändler von El Paso Pete Hackett: Marshal Logan von allen gehetzt Pete Hackett: Marshal Logan und der Pferdedieb Pete Hackett: Wölfe kennen kein Erbarmen Glenn Stirling: Ashfords Höllenritt Heinz Squarra: Herde ohne Weide Heinz Squarra: Reiter ohne Spur Eine Nachricht über einen grausamen Mord erreicht Amarillo. Die Monahan Ranch ist überfallen worden und alle, ihr Besitzer, seine Frau und seine Kinder sind tot. Ein Zeuge konnte der sterbenden Frau noch entnehmen, dass es vier Reiter waren, die sie überfallen haben. Doch als Logan und Joe die Indizien zusammentragen, stellt sich raus, dass es doch mehr Verdächtige geben könnte, als sie gehofft hatten und mehr Leute dahinter stecken könnten als zuerst vermutet...

Autor Hackett, Pete / Stirling, Glenn / Helgath, Franc / Squarra, Heinz
Verlag Alfredbooks
Einband Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 800 S.
Meldetext Vertriebsrecht geändert. Andere Ausgabe?
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse 1'495 KB
Plattform EPUB
Verlagsartikelnummer 978-3-7452-2224-1
Erscheinungstermin 20220112
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Seit über 30 Jahren reitet Lassiter schon als Agent der "Brigade Sieben" durch den amerikanischen Westen und mit über 2000 Folgen, mehr als 200 Taschenbüchern, zeitweilig drei Auflagen parallel und einer Gesamtauflage von über 200 Millionen Exemplaren gilt Lassiter damit heute nicht nur als DER erotische Western, sondern auch als eine der erfolgreichsten Western-Serien überhaupt. Dieser Sammelband enthält die Folgen 2329, 2330 und 2331. Sitzen Sie auf und erleben Sie die ebenso spannenden wie erotischen Abenteuer um Lassiter, den härtesten Mann seiner Zeit! 2329: Drei Rosen für Lassiter Über dem Ödland der Jornada del Muerto, das sich auf hundert Meilen erstreckte und das John Hanner und seine Leute seit gut zwei Stunden durchquerten, hing ein dunstiger Staubschleier. Die Männer in ihren Sätteln trugen Tücher um Mund und Nase. Sie hatten Socorro im Morgengrauen verlassen. "Bist du sicher?", fragte Hanner, nahm dem Berittenen zu seiner Rechten das Fernrohr ab und spähte in die Wüste hinaus. "Ist er's wirklich?" "Mich soll der Teufel holen, wenn ich mich täusche, Boss." Auf Hanners schmalem Gesicht erschien ein zufriedener Ausdruck. Er hatte diesem Tag seit Jahren entgegengefiebert. Er nahm das Fernrohr herunter und schob es zusammen. "Dann holen wir uns den verdammten Scherbenkrämer!" 2330: Lassiters fünftes Ass Sie waren zu dritt und hielten Revolver in ihren Händen. Ihre grimmigen Mienen ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie davon Gebrauch machen würden, sobald er sich rührte. "Legen sie die Waffe ganz langsam neben sich", knurrte der schmerbäuchige Sheriff. Seine Begleiter blinzelten nervös. Offenbar konnten sie es kaum erwarten, ihm den Garaus zu machen. Lassiter gehorchte. Seine Hände entfernten sich langsam von dem silbern glänzenden Remington und streckten sich den Dachbalken entgegen. "Sie haben den Falschen erwischt, Sheriff", knurrte er. "Der wahre Killer läuft immer noch da draußen frei herum." 2331: Freibrief für Lassiter Mit einem Ruck schrak Lassiter aus dem Schlaf. Der Wind peitschte den Regen gegen die aus Baumstämmen errichtete Blockhütte. Krachendes Donnergrollen war zu hören. Durch das Fenster sah Lassiter grelle Blitze am nachtschwarzen Kansas-Himmel zucken. Er wälzte sich zur Seite und wollte gerade wieder einschlummern, als er auf dem Hof die Stalltür klappern hörte. Der Wind wehte sie auf und zu. Er versuchte es zu überhören, doch das nervige Geräusch drang immer wieder in sein Bewusstsein. Er musste die Tür schließen, sonst würde ich die ganze Nacht nicht schlafen können. Also zündete er die Öllampe an, warf sich den Mantel mit der Kapuze über und trat auf die rückwärtige Terrasse. Eine Windböe riss ihm die Tür aus der Hand und knallte sie zu. Glas klirrte, als die Lampe vom Tisch fiel und zerbrach. Durch die Türritzen drang der Geruch von ausgelaufenem Öl.

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Seit über 30 Jahren reitet Lassiter schon als Agent der "Brigade Sieben" durch den amerikanischen Westen und mit über 2000 Folgen, mehr als 200 Taschenbüchern, zeitweilig drei Auflagen parallel und einer Gesamtauflage von über 200 Millionen Exemplaren gilt Lassiter damit heute nicht nur als DER erotische Western, sondern auch als eine der erfolgreichsten Western-Serien überhaupt. Dieser Sammelband enthält die Folgen 2323, 2324 und 2325. Sitzen Sie auf und erleben Sie die ebenso spannenden wie erotischen Abenteuer um Lassiter, den härtesten Mann seiner Zeit! 2323: Todesmelodie in Blei Louis Hayden zitterte. Der Gewölbekeller war nass und kalt. Nicht der kleinste Hauch warmer Luft drang von oben in die Tiefe herab. Doch es war nicht nur die Kälte, die den Mann frösteln ließ - es war die nackte Angst um sein Leben! Wieder und wieder rüttelte Hayden an den Eisenmanschetten, die seine Handgelenke an die gemauerte Wand ketteten, doch außer Hautabschürfungen brachten ihm seine verzweifelten Bemühungen nichts ein. Und dann kamen sie! Sieben an der Zahl. Ihre Gesichter waren von Stoffmasken verhüllt, Öffnungen für Augen und Mund grob herausgeschnitten. Wie eine Wand bauten sie sich vor Hayden auf, und er wusste, dass er die nächsten Minuten nicht überleben würde. 2324: Showdown in Black Hills Die Gespräche verstummten schlagartig, als Lemuel Reargon den Saloon betrat. Die Gäste traten respektvoll zur Seite, während er mit schweren Schritten in Richtung Tresen marschierte. "Prescott", knurrte er. "Mir ist gerade zu Ohren gekommen, dass du üble Gerüchte über mich verbreitest." Der junge Mann an der Theke erbleichte, und die Männer links und rechts von ihm wichen zurück, als hätte er die Blattern. Seine Hände umklammerten den Bierkrug, während er antwortete: "Das sind keine Gerüchte, Reargon. Sie haben meinen Onkel ermordet, und ich kann es beweisen!" "Ach, wirklich?" Reargons vernarbtes Gesicht verzog sich zu einem amüsierten Lächeln, als er sich an die Theke lehnte und Daniel Prescott musterte. Der starrte stur geradeaus. Reargon wandte sich an den Bartender. "Gib Mr. Prescott einen Whiskey, Brad. Auf meine Rechnung." Er lachte heiser. "Den wird er jetzt brauchen." 2325: Schüsse in der Nacht Die gerupfte Tanne wuchs auf einem Felsvorsprung an der Südflanke des Mount Glory, dessen schroffer Gipfelgrat wegen des Schneetreibens kaum zu erkennen war. Die Männer hatten dem Baum den Spitznamen im letzten Sommer verpasst. "Da vorn ist die Zauseltanne!", rief der vordere der beiden Reiter. Sein dichter Bart war steifgefroren. "Von diesem verfluchten Drecksbaum hat er geredet!" Der andere Reiter nickte und stieg mit verkniffenem Gesicht aus dem Sattel. Er stapfte an seinem Gefährten vorbei durch den Schnee und schirmte die Augen gegen den Sturm ab. Als er bei der Tanne war, starrte er ins Tal hinunter. Der Pferdeschlitten von Walther Biddick war ein winziger schwarzer Fleck in der schneeumstürmten Tiefe. Selbst Gevatter Tod hätte sich kein anderes Wetter gewünscht ...

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