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Engadiner Herzrasen von Calonder, Gian Maria

Ein Mord für Massimo Capaul
CHF 21.90
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Hersteller: Kampa Verlag
ISBN: 978-3-311-12039-1
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Als Massimo Capaul von der Polizeischule ins Engadin kam, um seine erste Stelle anzutreten, bereitete ihm nicht nur die Höhe Kopfschmerzen, sondern auch seine Wirtin. Denn die resolute Bernhild machte Capaul Avancen. Zum Glück fand sie aber schnell ein neues Opfer. Nur leider hat Bernhild wieder kein Glück in der Liebe. Dazu kommen Probleme mit der Polizei. Denn ihr Angebeteter, Theophrast Toutsch, Vertreter für Landwirtschaftsmaschinen und 71 Jahre jung, ist plötzlich tot und die Wirtin die Hauptverdächtige. Capaul will unbedingt herausfinden, ob seine Bernhild wirklich fähig ist zu einem Mord - und das, obwohl er wie schon so oft gar nicht mit dem Fall betraut ist.
Autor Calonder, Gian Maria
Verlag Kampa Verlag
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 192 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.5 cm x B12.5 cm x D1.7 cm 262 g
Reihe Ein Mord fu?r Massimo Capaul
Reihenbandnummer 05
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Über den Autor Calonder, Gian Maria

Dass sich hinter Gian Maria Calonderder Erfolgsautor Tim Krohn verbirgt, hat sich in der Schweiz nicht lange verheimlichen lassen. Seit 2014 lebt Tim Krohn im 350-Seelen-Dorf Santa Maria im Val Müstair, einem Nebental des Engadins, das er daher bestens kennt. Tim Krohn ist 1965 in Nordrhein-Westfalen geboren, wuchs ab seinem zweiten Lebensjahr in der Schweiz im Glarnerland auf und wohnte danach gut zwanzig Jahre lang in Zürich, in einer sehr liebenswerten Genossenschaft. Er gewann unter anderem den Berliner Open Mike, den Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis, den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung und den Kulturpreis des Kantons Glarus.

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Unterrichtsmaterial für Schüler an Grundschulen und weiterführenden Schulen, Fach: Mathematik, Klasse 3-6 +++ "Würden alle Kinder der Schule in diesen Klassenraum passen?", "Könnte euer Ur-Ur-Ur-Ur-Opa Napoleon kennengelernt haben?" oder "Wie hoch ist der Papierstapel aus allen Kopien, die in einem Jahr angefallen sind?" Bei spannenden Fragen wie diesen gibt es oft keine eindeutigen Lösungen - dafür aber jede Menge Knobelspaß! Robuste Karten mit herausfordernden Fermi-Aufgaben in drei Schwierigkeitsstufen mit Lösungshilfen zur Ergebnisannäherung auf der Kartenrückseite sorgen für einen offenen und kooperativen Unterricht. Im Team bearbeiten die Kinder die Knobelaufgaben und trainieren ohne Scheu vor falschen Antworten alle mathematischen Basiskompetenzen: Kreativität, Kooperation, Kommunikation und vor allem Argumentieren und Begründen. Selbstständiges Denken, Problemlösen und Eigenverantwortlichkeit werden durch die offenen Aufgaben auf packende Weise gefördert und die Freude an der Mathematik wird geweckt. Die Kinder "übersetzen" ein Alltagsproblem, das scheinbar wenig mit Mathe zu tun hat, in die Sprache der Mathematik und lösen es mit verschiedenen "Werkzeugen" - vom Schätzen und Überschlagen über das Kombinieren und Recherchieren von Informationen bis hin zum eigenständigen Messen und Berechnen von Zahlwerten. Alle Fermi-Aufgaben sind grundsätzlich selbstdifferenzierend: Die Kinder entscheiden je nach Fähigkeiten und Zeitaufwand selbst, auf welche Weise und wie genau sie sich der Lösung annähern möchten. So eignen sich die Karten bestens zum flexiblen Einsatz in heterogenen Klassen - bei Mathe-Konferenzen, der Wochenplanarbeit und der Freiarbeit - und zeigen anschaulich, wie spannend Mathe ist!

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»Wenn du geschickt bist, kannst du dir hier oben als Polizist bestimmt ein gutes Leben machen.« Massimo ist sich da nicht so sicher wie Bernhild, die resolute Wirtin des Gasthofs >Zum Wassermann<. Die ungewohnte Höhe im Engadin bereitet Capaul Kopfschmerzen, ihm ist noch schlecht von der Fahrt über den Albulapass, aber Zeit zum Ankommen bleibt nicht. Noch vor dem offiziellen Dienstantritt muss er zu seinem ersten Einsatz: In Zuoz brennt eine Scheune. Nur wenig später stirbt ihr Besitzer, der kauzige Rentner Rainer Pinggera. Ein vermeintlich natürlicher Tod. Seiner Ordnungsliebe folgend, geht Capaul dennoch einigen Ungereimtheiten nach. Dabei lernt er das ganze gesellschaftliche Spektrum des Oberengadins kennen, vom St. Moritzer Jetset bis zu den wortkargen Bauern in der schummrigen Dorfbeiz. Aber den Alteingesessenen gefällt es gar nicht, wenn jemand in ihrer Mitte für Unfrieden sorgt.

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Die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Gipfel in aprikosenfarbenes Licht. Massimo Capaul ist schon früh auf den Beinen, er will mit der Rhätischen Bahn ins Albulatal fahren. Gerade erst ist er als Polizeigefreiter ins Oberengagin versetzt worden und hat schon seinen ersten Mordfall gelöst, der ihm allerdings nichts als Ärger eingebracht hat. Bei einem Ausflug will er auf andere Gedanken kommen, es gibt viel zu entdecken: 144 Brücken, 42 Tunnel, UNESCO-Weltkulturerbe, wie seine Wirtin Bernhild den Touristen immer vorbetet. Noch ehe der Ausflug richtig begonnen hat, ist er vorbei: Personenunfall im Tunnel. Aus der Bahnfahrt wird eine Wanderung. Capaul trifft eine versponnene Schauspielerin, Fräulein Nietzsche genannt, und eine Gruppe Eisenbahnfans, die den Durchstich des Tunnelneubaus feiern wollen. Und allmählich sickert durch: Der Tote im Tunnel war ein Mineur der Baustelle. Dann stirbt ein zweiter Mineur - er stürzt vom Viadukt. Die beiden Männer waren enge Freude, und beide kannten Fräulein Nietzsche ...
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Er soll bitte nicht denken, nur zupacken. Polizeidebütant Massimo Capaul tritt endlich auch offiziell seinen Dienst an, allerdings unter besonderen Bedingungen: Statt Arbeitsuniform trägt er Geländetenue und Bergschuhe, denn am Linard Pitschen hat es einen Felssturz gegeben, und Capaul soll in der Dienststelle Zernez aushelfen. Acht Wanderer können gerettet werden, ein Sonderling aus dem Dorf wird zunächst vermisst, dann für tot erklärt. Schon wird Capaul zum nächsten Einsatz gerufen: ein Jagdunfall am Piz Linard. Die Jagdkumpane wollen trotz Feldstecher nichts gesehen haben, niemand hat am Tatort Spuren gesichert, die Leiche wurde bereits abtransportiert. Der Pragmatismus der Engadiner in allen Ehren, aber Capaul will der Sache nachgehen. Als an den kommenden Tagen mehrere Diebstähle gemeldet werden und dann noch ein bekannter Bauingenieur auf der Ofenpass- straße verunglückt, ist Capauls Ehrgeiz endgültig geweckt. Hat der ungewöhnlich warme November, in dem Ausläufer eines Saharasturms Berg und Tal mit fahlrotem Sand bedecken, allen den Kopf verdreht, wie Capauls Wirtin Bernhild behauptet?
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Februar in der Provence - es wird langsam Frühling, die Mandelbäume blühen. Und Capitaine Roger Blanc wird nach Les Baux gerufen. In einem düsteren Tal unterhalb der berühmten Burgruine liegen die Carrières de Lumières, ein aufgegebener Steinbruch, in dem nun Kunstausstellungen gezeigt werden. Während eines Besuchs wurde ein Mann ausgeraubt und brutal ermordet. Wie sich zeigt, war das Opfer, Patrick Ripert, Privatdetektiv. Der wohlhabende Besitzer eines Mandelhofs in der Nähe hatte ihn erst wenige Tage zuvor engagiert, weil ein Bild aus seiner umfangreichen Sammlung gestohlen worden war. Wie hängt all das zusammen? Blanc findet heraus, dass Ripert heimlich noch ganz andere Nachforschungen angestellt hat, und stößt auf ein grausames Verbrechen: Vor sieben Jahren wurde eine ganze Familie ausgelöscht, es war eines der blutigsten Dramen der französischen Kriminalgeschichte. Der Mörder ist damals in der Provence untergetaucht - und nie wieder hat jemand eine Spur von ihm gefunden. Bis jetzt. Als ein weiterer Mord geschieht, ist klar, dass Blanc dem Täter sehr nahe gekommen sein muss ?
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