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DuMont Bildatlas 216 Altmühltal von Wrba, Ernst (Fotogr.)

CHF 13.90
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Hersteller: DuMont Reiseverlag
ISBN: 978-3-7701-9513-8
Verfügbarkeit: Artikel-Nr. geändert. Ersatzartikel. Neu 36683538
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Flusslandschaften sind besonders idyllisch und haben einen außergewöhnlichen Charme. Das gilt auch und gerade für das Altmühltal. In fünf Kapiteln liefern wir Ihnen tolle Aufnahmen und geben Ihnen einen Überblick über die Region. Unsere Autorin Barbara Rusch sagt Ihnen was Sie auf keinen Fall versäumen dürfen - dazu alles rund um Ausflüge, Märkte und Museen, ausgesuchte Hotels und Restaurants sowie alle wichtigen Anschriften, Öffnungszeiten und Internet-Links. Die eingestreuten Hintergrundreportagen und Specials greifen kritisch aktuelle und interessante Themen auf, die unterhaltsam zu lesen sind. Den Abschluss eines jeden Kapitels bilden Infoseiten mit allen wichtigen Sehenswürdigkeiten, die auf der nebenstehenden detaillierten Reisekarte leicht zu lokalisieren sind. Besondere Empfehlungen des Autors finden sich in den DuMont Aktivtipps: Laden Sie Räder auf, packen Sie Wanderstiefel ein und los geht's in Deutschlands zweitgrößten Naturpark. Folgen Sie dem "Panoramaweg", der sich in Schleifen und Bögen durch Täler schlängelt, vorbei an blühenden Wiesen, Wäldern und Wacholderheiden. Wer mit dem Rad unterwegs ist, genießt auf dem "Altmühltal-Radweg" den Blick auf spektakuläre Felsformationen und märchenhafte Schlösser. Ob für einen Nachmittag oder mehrere Tage, für Bootswanderer warten auf der Altmühl 154 Flusskilometer. Planen Sie Pausen ein, denn überall laden zauberhafte Ortschaften zur Einkehr. Zu anstrengend? Dann begeben Sie sich doch auf eine Zeitreise in den Archäologiepark und staunen Sie über 80.000 Jahre Geschichte. Abgerundet wird der Bildatlas durch das Servicekapitel, das praktische und allgemeine Informationen für die Vorbereitung der Reise beinhaltet. Begeben Sie sich mit dem Bildatlas auf Entdeckungsreise?.

 


Autor Wrba, Ernst (Fotogr.)
Verlag DuMont Reiseverlag
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 120 S.
Meldetext Artikel-Nr. geändert. Ersatzartikel. Neu 36683538
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Illustrationen, nicht spezifiziert, Karten
Masse H28.1 cm x B20.8 cm x D0.9 cm 447 g
Coverlag DuMont Reiseverlag (Imprint/Brand)
Reihe DuMont Bildatlas
Verlagsartikelnummer 71925164
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»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares 'Othello' bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«. Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als 'Schönheitl' empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: 'Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .'« (Hölderlin, 'Sokrates und Alkibiades')

Der 50-jährige, in München lebende Schriftsteller Gustav von Aschenbach, der pflichtbewusst und diszipliniert arbeitend, sich auf der Höhe seines öffentlichen Ruhms befindet, reist, von plötzlichem Fernweh und Reiselust erfasst, nach Venedig. In der schwül-fiebrigen Atmosphäre der Lagunenstadt verbringt er eine Reihe von Tagen in einem Zustand zunehmend aufgelöster innerer Ordnung und Disziplin, in sinnlicher Zuneigung entflammt zu dem im gleichen Hotel logierenden polnischen Jüngling Tadzio, bis er sich, nach einer Verlängerung seines Aufenthaltes, in dem beginnenden Ausbruch einer Cholera-Epidemie an frischem Obst infiziert und in der Schlussszene am Meeresstrand sitzend stirbt.
Grossdruck-Ausg.

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