Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Diplomarbeit kristallisieren sich zwei Schwerpunktthemen heraus: Die interne Projektorganisation und das Schnittstellenmanagement zum einen, sowie zum anderen die Zusammenarbeit der externen Projektbeteiligten (Partnering). Zur Projektorganisation wird zu Beginn das Thema Groupware aufgegriffen, da in Zukunft eine Bauprojektabwicklung ohne Informationstechnologien nicht mehr denkbar ist. Darauf aufbauend gestalten sich dann die Bereiche wie Zusammenstellung des Projektteams , Aufbauorganisation, Besprechungs-, Änderungs- und Personalmanagement. Hierbei wird bei den angebotenen Lösungen besonderer Wert auf die Gestaltung der internen und externen Informationswege gelegt. Konkretisiert werden dann Konzepte für die Abwicklung eines Projektes von Entwurf bis zur Bauausführung dargestellt. In der Phase des Entwurfes bis zur Ausführungsplanung werden Arbeitshilfen in Form von Checklisten und Formularen entwickelt, die einerseits zur Kontrolle des Arbeitsfortschrittes, wie auch zur Entscheidungsfindung beitragen sollen. Im Bereich der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung werden vor allem die Möglichkeiten des Internets für die Ausschreibung und Vergabe dargestellt. Der praxisnahe Einsatz der dynamischen Baudaten in der Ausschreibung, sowie die Erfassung der Kostenentwicklung wird besonders betont. Zu dem Tätigkeitsfeld der Bauleitung werden für alle Bereiche direkt anwendbare Hilfsmittel angeboten. Themengebiete wie Qualitäts-, Termin-, und Kostenkontrolle werden angesprochen, um Formulare für den täglichen Baustellenablauf anzubieten. Dabei werden Lösungen entwickelt, um Schnittstellen zu den Projektbeteiligten mit einfachen Mitteln zu minimieren. Generell wird bei den Arbeitshilfen darauf geachtet, dass sie komplett in den PC und in ein eventuell vorhandenes System integriert werden können. Jedoch ist auch immer die Möglichkeit der Bearbeitung der Arbeitshilfen per Hand erhalten geblieben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort4 Abkürzungsverzeichnis8 1.Einleitung10 1.1Der Baumarkt; Veränderungen und neue Aufgaben10 1.2Arten der Bauprojektabwicklung - Projektbeteiligte - Projektaufbau - Projektablauf20 1.2.1Projektbeteiligte20 1.2.1.1Der Architekt als Generalplaner23 1.2.2Projektaufbauorganisation28 1.2.3Projektablauf und Phasenmodell35 1.3Das Projekt43 1.3.3Der C & C-Markt43 1.3.4Pläne46 2.Groupware50 2.1Bedeutung von Kommunikations- und Informationstechnologie [...]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Arbeit "Implizite Volatilität, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken" geht der Autor, um eine Grundlage für die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluß der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilität) auf den Optionspreis erläutert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden. Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilität, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erläutert was man unter der Intraday-Volatilität versteht und mögliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilität vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Börse AG 1994 eingeführte VDAX, der DAX-Volatilitätsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht. Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilität, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitätsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhängigkeit von der Optionslaufzeit, näher gebracht. Es wird, wieder unterstüzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erläutert wie diese zu interpretieren sind. Außerdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht. Das Kernstück dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilität. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilität) an der historischen, ex post ermittelten Volatilität orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert. Desweiteren wurde analysiert, inwieweit die implizite Volatilität einen zuverlässigen Schätzwert für die Volatilität der folgenden Tage liefert. Es wurde in der Analyse ebenfalls veranschaulicht, was den Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität ausmacht bzw. wie er sich gestaltet und erläutert, was das Ungewöhnliche in bezug auf die implizite Volatilität bei der Einführung des Optionshandels auf die Deutsche Telekom AG war. Abschließend stellt der Autor im letzten Kapitel dieser Arbeit einen eigens [...]