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Die Welt als Wille und Vorstellung von Schopenhauer, Arthur

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Hersteller: Anaconda
ISBN: 978-3-86647-407-9
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'Die Welt ist meine Vorstellung' - Arthur Schopenhauers (1788-1860) berühmter Satz steht am Beginn seines philosophischen Hauptwerks 'Die Welt als Wille und Vorstellung': Wer die Welt in Begriffe fasst, bleibt hinter dem Eigentlichen zurück, nur der Blick auf den Leib bringt die essenzielle menschliche Triebkraft zutage, den Willen. 'Reine' Erkenntnis wohnt nach Schopenhauer allein in der Kunst, was dieser in seinen Augen gegenüber Wissenschaft und Philosophie eine Sonderstellung verleiht. Sein sprachgewaltiges Traktat beeinflußte zahlreiche Denker, Schriftsteller und Künstler.


Autor Schopenhauer, Arthur
Verlag Anaconda
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2009
Seitenangabe 992 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.3 cm x B13.0 cm x D5.6 cm 755 g
Erscheinungstermin 20091031
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Über den Autor Schopenhauer, Arthur

Arthur Schopenhauer (22.2.1788 Danzig ¿ 21.9.1860 Frankfurt am Main) steht mit seinen Ansichten im Widerspruch zu den Deutschen Idealisten Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Johann Gottlieb Fichte. Erkennen diese eine Vernunft in der Welt, ist es für Schopenhauer in seinem Hauptwerk »Die Welt als Wille und Vorstellung« der Wille. Dieser ist ein der Welt innewohnender und irrationaler (Überlebens-)Trieb, der sich in seiner unverfälschtesten Form in der Sexualität, dem Erhalt der eigenen Spezies offenbart. Die Welt präsentiert sich uns nur aufgrund unserer Vorstellung vernünftig, weil der Mensch sie in seiner Anschauung auf diese Weise erkennt und interpretiert. In Wirklichkeit ist die Welt jedoch durch den chaotischen und triebhaften Unterbau, den Willen, geprägt. Das Buch ¿ 1819 erstmals erschienen und 1844 in stark erweiterter Form veröffentlicht ¿ entfaltete erst spät seine Wirkung und wird bis heute rezipiert, nicht zuletzt wegen seiner stilistischen Brillanz.

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