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Die Stimme und das Phänomen von Derrida, Jacques

Einführung in das Problem des Zeichens in der Phänomenologie Husserls
CHF 22.50
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Hersteller: Suhrkamp
ISBN: 978-3-518-12440-6
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Mit gleich drei Büchern, die allesamt zu Gründungsdokumenten des postmodernen Denkens geworden sind, hat Jaques Derrida 1967 die philosophische Weltbühne betreten: »De la grammatologie«, »L'écriture et la différence« und »La voix et le phénomène«. Letzteres, das hier in der Neuübersetzung von Hans-Dieter Gondek vorgelegt wird, entwickelt anhand einer gleichermaßen skrupulösen wie erhellenden Lektüre von Edmund Husserls »Logischen Untersuchungen« Derridaas Sicht auf zentrale zeichentheoretische Theoreme der abendländischen Metaphysik und phänomenologischen Sprachtheorie. »Die Stimme und das Phänomen« ist somit nicht nur eine luzide und kritische Einführung in das Denken der »différance» sowie in den Zeichenbegriff Husserls, sondern geradezu das Paradebeispiel einer dekonstruktiven Lektüre.
Mit gleich drei Büchern, die allesamt zu Gründungsdokumenten des postmodernen Denkens geworden sind, hat Jacques Derrida 1967 die philosophische Weltbühne betreten: De la grammatologie, L'écriture et la différance und La voix et le phénomène Letzteres, das hier in der Neuübersetzung von HansDieter Gondek vorgelegt wird, entwickelt anhand einer gleichermaßen skrupulösen wie erhellenden Lektüre von Edmund Husserls Logischen Untersuchungen Derridas Sicht auf zentrale zeichentheoretische Theoreme der abendländischen Metaphysik und phänomenologischen Sprachtheorie. Die Stimme und das Phänomen ist somit nicht nur eine luzide und kritische Einführung in das Denken der Différance sowie in den Zeichenbegriff Husserls, sondern geradezu das Paradebeispiel einer dekonstruktiven Lektüre.
Autor Derrida, Jacques / Gondek, Hans-Dieter (Übers.)
Verlag Suhrkamp
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2003
Seitenangabe 140 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H17.6 cm x B10.8 cm x D0.8 cm 137 g
Coverlag POD-Titel, lieferbar in 2-3 Wochen (Imprint/Brand)
Auflage 3. A.
Reihe edition suhrkamp
Verlagsartikelnummer 12440
Erscheinungstermin 20030630
Reihenbandnummer 2440
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Über den Autor Derrida, Jacques

Jacques Derrida (Argelia, 1930 - Francia, 2004) es uno de los principales pensadores de la segunda mitad del siglo XX. Fue director de estudios de la École des Hautes Études en Sciences Sociales de París, donde impartió clases durante toda su carrera, y profesor visitante en diversas universidades norteamericanas. Asociado a corrientes como el posestructuralismo y la filosofía posmoderna, acuñó el concepto de «deconstrucción». Es autor de una vasta obra, entre la que destacan De la gramatología, La diseminación, Espectros de Marx y Políticas de la amistad.

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August Klingemann: Die Nachtwachen des Bonaventura Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.« Erstdruck: Nachtwachen. Von Bonaventura, Penig (F. Dienemann) 1805. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: August Klingemann: Nachtwachen von Bonaventura. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Jost Schillemeit, Frankfurt a.M.: Insel, 1974. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Spitzweg, Der Nachtwächter, 1871. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1777 in Braunschweig geboren, schreibt Klingemann - noch während er das Collegium Carolinum besucht - im Alter von 18 Jahren erste Bühnenstücke und Romane. Als er 1798 das Studium der Rechtswissenschaften in Jena aufnimmt, hat er bereits drei größere Werke veröffentlicht. Gemeinsam mit Clemens Brentano gründet er die Zeitschrift »Memnon«, verfasst zahlreiche weitere Bühnenstücke, ist kurzzeitig Professor am Collegium Carolinum und wird schließlich Theaterdirektor des Braunschweiger Nationaltheaters als er 1831 in Braunschweig stirbt. 1804 veröffentlicht Klingemann unter dem Pseudonym »Bonaventura« den Roman »Nachtwachen«, die sein berühmtestes Werk werden sollten, auch weil die Frage der Autorenschaft die germanistische Forschung bis in die 1980er Jahre hinein beschäftigt hat.


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