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Das Schloss von Kafka, Franz

Roman
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Hersteller: Suhrkamp
ISBN: 978-3-518-45825-9
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Das Schloß, Kafkas letzter großer Roman, erzählt von K., der vom Grafen eines ländlich gelegenen Schlosses als Landvermesser beauftragt wird. Doch K.s Versuche, ins Schloß zu gelangen, scheitern ebenso wie sein Bemühen, im Dorf seinen Platz zu finden; und sein Kampf gegen die allgegenwärtige, anonyme und undurchdringliche Bürokratie der Schloßverwaltung endet für ihn in einem Dickicht aus Geheimnissen und Erniedrigungen.
Autor Kafka, Franz
Verlag Suhrkamp
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2006
Seitenangabe 423 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H17.9 cm x B11.0 cm x D2.2 cm 256 g
Verlagsartikelnummer 45825
Erscheinungstermin 20061127
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Über den Autor Kafka, Franz

Franz Kafka (3.7.1883 Prag - 3.6.1924 Kierling bei Klosterneuburg) studierte nach dem Abitur Jura an der Deutschen Universität Prag und wurde 1906 promoviert. Im Brotberuf Versicherungsjurist widmete sich Kafka seiner schriftstellerischen Tätigkeit in der Regel nachts. Seine erste große Erzählung »Das Urteil« (1912) bedeutete den Durchbruch zu einem eigenen Erzählstil, der von präzise-realistischen Detailschilderungen und einer phantastisch-grotesken Verfremdung der Realität gekennzeichnet ist. Kafkas unverwechselbarer Stil wird mit dem eigens geprägten Begriff 'kafkaesk' beschrieben. Kafka starb im Alter von 40 Jahren an Tuberkulose.

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»Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.« So beginnt die Geschichte des Josef K., dem an seinem 30. Geburtstag von einer mysteriösen Behörde der Prozeß gemacht werden soll. Und je mehr der Bankbeamte seine Unschuld verteidigen will, um so tiefer sinkt er ins Gestrüpp undurchschaubarer Gesetze und menschlicher Verwirrungen. Josef K. muß schließlich erkennen, daß der »Sinn dieser großen Organisation, dieser korrupten Bande«, der Sinn dieses geheimnisvollen Prozesses die »Sinnlosigkeit« ist. Der Prozeß ist ein großes Werk der Weltliteratur. Die Bedeutung für das 20. Jahrhundert kann nicht überschätzt werden: Denn der Prozeß, den Josef K. über sich ergehen lassen muß, ist auch ein Prozeß, den er - unschuldig-schuldig - sich selbst macht und verlieren muß.»Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.«
So beginnt die Geschichte des Josef K., dem an seinem 30. Geburtstag von einer mysteriösen Behörde der Prozeß gemacht werden soll. Und je mehr der Bankbeamte seine Unschuld verteidigen will, um so tiefer sinkt er ins Gestrüpp undurchschaubarer Gesetze und menschlicher Verwirrungen. Josef K. muß schließlich erkennen, daß der »Sinn dieser großen Organisation, dieser korrupten Bande«, der Sinn dieses geheimnisvollen Prozesses die »Sinnlosigkeit« ist.
Der Prozeß ist ein großes Werk der Weltliteratur. Die Bedeutung für das 20. Jahrhundert kann nicht überschätzt werden: Denn der Prozeß, den Josef K. über sich ergehen lassen muß, ist auch ein Prozeß, den er - unschuldig-schuldig - sich selbst macht und verlieren muß.

Ab CHF 10.95
The New York Times bestseller

“It’s no exaggeration to say that Behave is one of the best nonfiction books I’ve ever read.” —David P. Barash, The Wall Street Journal

"It has my vote for science book of the year.” Parul Sehgal, The New York Times

"Hands-down one of the best books I’ve read in years. I loved it." —Dina Temple-Raston, The Washington Post

Named a Best Book of the Year by The Washington Post and The Wall Street Journal 


From the celebrated neurobiologist and primatologist, a landmark, genre-defining examination of human behavior, both good and bad, and an answer to the question: Why do we do the things we do?

Sapolsky's storytelling concept is delightful but it also has a powerful intrinsic logic: he starts by looking at the factors that bear on a person's reaction in the precise moment a behavior occurs, and then hops back in time from there, in stages, ultimately ending up at the deep history of our species and its evolutionary legacy.
 
And so the first category of explanation is the neurobiological one. A behavior occurs--whether an example of humans at our best, worst, or somewhere in between. What went on in a person's brain a second before the behavior happened? Then Sapolsky pulls out to a slightly larger field of vision, a little earlier in time: What sight, sound, or smell caused the nervous system to produce that behavior? And then, what hormones acted hours to days earlier to change how responsive that individual is to the stimuli that triggered the nervous system? By now he has increased our field of vision so that we are thinking about neurobiology and the sensory world of our environment and endocrinology in trying to explain what happened.

Sapolsky keeps going: How was that behavior influenced by structural changes in the nervous system over the preceding months, by that person's adolescence, childhood, fetal life, and then back to his or her genetic makeup? Finally, he expands the view to encompass factors larger than one individual. How did culture shape that individual's group, what ecological factors millennia old formed that culture? And on and on, back to evolutionary factors millions of years old. 

The result is one of the most dazzling tours d'horizon of the science of human behavior ever attempted, a majestic synthesis that harvests cutting-edge research across a range of disciplines to provide a subtle and nuanced perspective on why we ultimately do the things we do...for good and for ill. Sapolsky builds on this understanding to wrestle with some of our deepest and thorniest questions relating to tribalism and xenophobia, hierarchy and competition, morality and free will, and war and peace. Wise, humane, often very funny, Behave is a towering achievement, powerfully humanizing, and downright heroic in its own right.56537309
Ab CHF 22.00