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Das neue kirchliche Strafrecht von Graulich, Markus (Hrsg.)

Einführung und Kommentar
CHF 47.90
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Hersteller: Aschendorff Verlag
ISBN: 978-3-402-23748-9
Verfügbarkeit: nicht mehr erhältlich
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Erscheint im November 2021
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Mit der Apostolischen Konstitution "Pascite gregem Dei" vom 23. Mai 2021 hat Papst Franziskus das erneuerte Strafrecht für die lateinische Kirche promulgiert und dessen Inkrafttreten am 8. Dezember 2021 angeordnet. Mit dieser etwa halbjährigen Gesetzesschwebe verbindet er die Erwartung, dass sich "alle leicht informieren und die Verordnungen, um die es sich handelt, gründlich kennenlernen können".
Die vorliegende Veröffentlichung will einen Beitrag dazu leisten, das erneuerte kirchliche Strafrecht im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen, eine Einführung zu geben und es im Blick auf seine künftige Anwendung kommentierend zu erläutern. Daher werden die einschlägigen Rechtstexte zur Verfügung gestellt und Canon für Canon kommentiert. Zudem ermöglichen es Synopsen in lateinischer und deutscher Sprache den Leserinnen und Lesern, Kontinuität und Reform im kirchlichen Strafrecht selbst nachzuvollziehen und sich damit auseinanderzusetzen.

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Über den Autor Graulich, Markus (Hrsg.)

Markus Graulich SDB, geb. 1964, Dr. iur.can. habil. Dipl.Theol. Dipl. Soz.Päd. (FH), 1999-2014 Professor für Grundfragen und Geschichte des Kirchenrechts an der Università Pontificia Salesiana, Rom. Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte. Benjamin Bihl, Benjamin Bihl, Subregens des Priesterseminars München und Lehrbeauftragter am Kehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Markus Graulich SDB, geb. 1964, Dr. iur.can. habil. Dipl.Theol. Dipl. Soz.Päd. (FH), 1999-2014 Professor für Grundfragen und Geschichte des Kirchenrechts an der Università Pontificia Salesiana, Rom. Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte. Dr. theol., Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Universität Fribourg; leitet das Zentrum für das Studium der Ostkirchen. Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol. habil., Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br. Werner Klän,geb. 1952, Dr. theol., Professor em. für Systematische Theologie an der Lutherischen Theologischen Hochschule (LThH) Oberursel der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) Günter Kruck, Dr. theol., Studienleiter für Philosophie und Theologie an der Katholischen Akademie Rabanus Maurus im Haus am Dom in Frankfurt am Main; apl. Prof. am Fachbereich Katholische Theologie der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz Markus Lersch, geb. 1980, Dr. theol., Professor für Systematische Theologie an der Universität Siegen Bertram Stubenrauch, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Georgios Vlantis ist in Athen, Griechenland, geboren. Er hat Theologie und Religionsphilosophie in der Hauptstadt seiner Heimat und in München studiert. Von 2009-2011 hat er als Studienleiter der Orthodoxen Akademie von Kreta gearbeitet; danach und bis 2016 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie der LMU in München tätig. Seit Mai 2016 ist er der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bayern, als erster orthodoxer Christ, der dieses Amt inne hat. Parallel dazu ist er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Theologischen Akademie in Volos, Griechenland tätig. Er vertritt seine Kirche, das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel, bei mehreren ökumenischen Gremien in Deutschland und im Ausland und ist Mitglied verschiedener ökumenischer Organisationen. Er hat zahlreiche Aufsätze in vier Sprachen verfasst zu Themen der orthodoxen systematischen Theologie, der Religionsphilosophie und des ökumenischen Dialogs. Er ist Übersetzer etlicher theologischer Bücher aus drei Sprachen, u.a. des Römerbriefs 1922 von Karl Barth ins Griechische. Lothar Wehr, Dr. theol. habil., Priester des Bistums Essen, Professor für Neutestamentliche Wissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Eichstätt Andreas Wollbold, geb. 1960 in Saarbrücken, 1978-1986 Studium der Philosophie, Theologie und patristischen Wissenschaften in Trier, Rom, Poona und München, 1993 Promotion, 1997 Habilitation, 1997-2003 Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik in Erfurt, seit 2003 Professor für Pastoraltheologie in München.

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