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Das fünfarmige Delta von Paz, Octavio

Gedichte. Spanisch und deutsch
CHF 26.50
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Hersteller: Suhrkamp
ISBN: 978-3-518-24138-7
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Das fünfarmige Delta, der letzte Gedichtband, den Octavio Paz veröffentlicht hat, kann als sein lyrisches Vermächtnis betrachtet werden - es sind Denkbilder einer Epoche, Bruchstücke einer großen Konfession, es ist die Summe seiner Poesie. Fünf lange Poeme - die berühmten Gedichte Sonnenstein, Weiß, Nachtstück von San Ildefenso, Noch einmal durchwacht und Charta des Glaubens - hat Octavio Paz gegen Ende seines Lebens in einem Band zusammengestellt und mit pointiert kurzen Gedichten, »winzigen Irrlichtern«, eingefaßt und kontrastiert. Entstanden ist ein Ganzes, das die Gestalt eines Fächers oder fünfarmigen Deltas bildet. In dieser Komposition zeigt sich, daß Octavio Paz mit seinen langen Gedichten eine von Walt Whitman über Ezra Pound und Pablo Neruda führende Tradition der Moderne produktiv fortführte: die des hymnischen Gedichts, Anrufung des Lebens, Evokation des erfüllten Augenblicks. Das Gedicht wird zu einer »Folge intensiver Momente, die nicht so sehr durch das Erzählte verbunden werden als vielmehr durch das Schweigen, die Auslassungen«, wie Paz in seinem Vorwort schreibt.
Autor Paz, Octavio / Wittkopf, Rudolf (Übers.) / Vogelgsang, Fritz (Übers.)
Verlag Suhrkamp
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 217 S.
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen DeutschSpanisch
Masse H24.0 cm x B16.0 cm x D1.5 cm 415 g
Coverlag POD-Titel, lieferbar in 2-3 Wochen (Imprint/Brand)
Erscheinungstermin 20200329
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Über den Autor Paz, Octavio

Octavio paz nació en la Ciudad de México en 1914. Poeta, ensayista, dramaturgo, editor y crítico de la sociedad, la cultura y la política, publicó decenas de libros a lo largo de su vida, como El laberinto de la soledad, El arco y la lira, Piedra de Sol, Salamandra, El ogro filantrópico, Conjunciones y disyunciones, La llama doble, Árbol adentro y su Itinerario autobiográfico. Su último libro de poesía, Reflejos, réplicas: diálogos con Francisco de Quevedo, apareció en 1996. Se han publicado sus cartas con Alfonso Reyes, Pere Gimferrer, Jean-Clarence Lambert, Tomás Segovia, José Luis Martínez, Jaime García Terrés y Arnaldo Orfila, el fundador de Siglo XXI Editores. Fue miembro del cuerpo diplomático en Francia, Japón, Suiza e India, donde en 1968 presentó su dimisión como embajador en protesta por la matanza de Tlatelolco. Dirigió las revistas Plural (1971-1976) y Vuelta (1976-1998). Recibió el premio Cervantes en 1981, el Neustadt en 1982 y el Nobel en 1990. Murió en la Ciudad de México en 1998. Guillermo Sheridan (1950) estudia la poesía mexicana moderna y contemporánea en la Universidad Nacional Autónoma de México. Ha publicado tres volúmenes sobre la vida y la obra de Octavio Paz, el último de los cuales, Los idilios salvajes (2016), analiza la relación que guardan su poesía y pensamiento con sus historias de amor (la de Elena Garro entre ellas). Como autor de ediciones críticas, ha publicado las cartas de Ramón López Velarde, las de José Gorostiza y Carlos Pellicer, el Diario de José Juan Tablada y el periodismo juvenil de Efraín Huerta.

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»Auf vielfache Weise kann man sich einem Gemälde nähern: in direkter Linie, bis man es von Angesicht zu Angesicht betrachtet, in einer Haltung des Befragens, Herausforderns oder Bewunderns; in indirekter Weise, wie man mit einem Vorübergehenden einen geheimen Blick des Einvernehmens austauscht; im Zickzack, mit merkwürdigen strategischen Bewegungen, vergleichbar denen des Schachs; mit dem Blick betastend, wie ein naschhafter Gast einen langgestreckten Tisch mustert; kreisend wie der Sperber, bevor er herabstößt. Die direkte Art, die komplizenhafte, die reflexive, die Art des Jägers, die Art des magnetisierten Blickes ?«Paz, der Lyriker und Essayist, ist zeitlebens ein leidenschaftlicher Betrachter von Kunst gewesen. Der Blick des Schriftstellers, zugleich unbefangen und kenntnisreich, entdeckt dem Leser Wesentliches und Charakteristisches jenseits der Kunstgeschichte und des Feuilletons: innere Zusammenhänge, überraschende Querverbindungen, künstlerische Notwendigkeiten.Paz schreibt über Künstler zwischen Wort und Bild wie Breton und Michaux und über das enigmatische Werk Marcel Duchamps; er widmet der mexikanischen Kunst einen erhellenden Essay; dem Spanier Chillida und dem Mexikaner Tamayo nähert er sich in Einzelstudien; und Künstlern wie Tàpies und Rauschenberg zollt er in Gedichten Tribut.
Ab CHF 27.65