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Das Fähnlein der sieben Aufrechten von Keller, Gottfried

Novelle
CHF 2.55
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: Hamburger Lesehefte
ISBN: 978-3-87291-010-3
Verfügbarkeit: ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
+ -
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Aus eigenem Erleben ist diese Novelle gestaltet; denn diesen Bund der Aufrechten, gab es wirklich. Kellers Vater gehörte ihm an. Es ist eine satirische, humorvolle Schilderung der politisch zerrissenen Zustände in der Schweiz nach der französischen Revolution, ganz aus demokratischer Gesinnung heraus geschrieben. Getragen wird die Handlung von des Schneidermeisters Hediger Sohn und der Tochter des reichen Zimmermeisters Frymann. Ihrer beider Geschicklichkeit und Klugheit und der Hilfe der Mutter ist es zu verdanken, dass die beiden am Ende ein glückliches Paar werden, trotz des Widerstandes ihrer Väter. Das Nachwort bringt Daten zur Textgeschichte und Textgestaltung sowie Anmerkungen zum Verständnis der Erzählung.


Autor Keller, Gottfried
Verlag Hamburger Lesehefte
Einband Geheftet (Geh)
Erscheinungsjahr 1986
Seitenangabe 47 S.
Meldetext ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.1 cm x B12.8 cm x D0.3 cm 45 g
Reihe Hamburger Lesehefte
Verlagsartikelnummer 2067242
Reihenbandnummer 11
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Über den Autor Keller, Gottfried

Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich ¿ 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

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