Der in der Ukraine geborene Arzt Dr. Konstantin P. Buteyko (1923-2003) zählt zu jenen zu Lebzeiten nicht wahrhaft erkannten genialen Menschen, dessen Zeit offensichtlich erst heute gekommen ist! Der bedeutende Mediziner war vielleicht der tiefschürfendste Atem-Forscher, den der Westen jemals her-vorgebracht hat. Dr. Buteyko erkannte aufgrund seiner Forschungsergebnisse, welche nachhaltigen Gesundheitsschädigungen durch ein permanent beschleunigtes und intensiviertes Atmen (Chronische Hyperventilation) eintreten. Die Ursachen dafür liegen in einer ungesunden Lebensweise, vor allem im täglichen Stress, dem die meisten Menschen ausgesetzt sind. Wird nun, so sein therapeutischer Ansatz, dieses falsche Atemverhalten korrigiert, treten außergewöhnliche Heilungen selbst lang-jähriger Erkrankungen auf. Dr. Ralph Skuban, ein ausgewiesener Atem-Forscher und Pranayama-Experte, stellt Buteykos Ansatz in Theorie und Praxis vor. Er bezieht dazu auch die neueste Atem-Forschung mit ein und baut Brücken zu traditionellen Atemtechniken wie zum Beispiel im Yoga. Die "Buteyko-Methode" ist nicht nur eine wertvolle Ergänzung zu den bisher existierenden Atemtechniken, sondern ein revolutionärer Ansatz für mehr Gesundheit und Lebensqualität auf allen Ebenen - körperlich, emotional und geistig!
Zwei wunderbare Methoden, um das Leben harmonischer, glücklicher und gesünder zu gestalten! Ein Meister des Traditionellen Feng Shui und die Nestorin der Duftmedizin offenbaren einen wunderbaren Gleichklang zwischen äußerer Form und innerer Wahrnehmung! Die bisherigen Forschungen und Veröffentlichungen zum Feng Shui beschränkten sich weitgehend auf die Neugestaltung der äußeren Wirklichkeit. In der Zusammenarbeit mit Maria Schasteen erweitert Markus Idl diese Welt um eine weitere Dimension - die der heilsamen Düfte. Wer die Weisheit des Feng Shui schon bisher in seinem Leben achtsam angewandt hat, der wird mühelos die Erkenntnisse der Duftmedizin in diesen Kosmos einfügen können und damit die Harmonie seines Lebensumfeldes um eine wunderbare Note ergänzen.
Fachkundig liefert die promovierte Neurobiologin, Lehrerin für F. M. Alexander-Technik und ehemalige kontemplative Nonne des Dominikaner-Ordens Dr. Joanna Maria Otto dem Leser zunächst einen Einblick in das Leben und die Erkenntnisse des Mystikers Meister Eckhart, des Alexander-Technik-Erfinders Frederik Matthias Alexander und des Quantenphysikers David Bohm. Die Erkenntnisse dieser drei großen Denker aus so unterschiedlichen zeitlichen Epochen verbindet sie gekonnt zu einem Weg in das "gegenwärtige Nun", das alles miteinander verbindet und uns das Leben in der Ewigkeit schon hier und jetzt ermöglicht.
Nahtod-Erfahrungen können ein Bewusstsein der Verbundenheit mit Gott/dem Göttlichen stiften und die Verbundenheit mit Menschen und mit der Natur vertiefen. Dieses Potenzial von Nahtod-Erfahrungen wird ausführlich von Ärzten, Wissenschaftlern und Betroffenen dargestellt und analysiert. So wird deutlich, wie Nahtod-Erfahrungen dazu beitragen können die Welt zu verändern. In den Beiträgen dieses Buches wird ein Aspekt der Nahtod-Erfahrungen betrachtet, der bisher kaum Beachtung gefunden hat. Manche Nahtod-Erfahrungen gleichen mystischen Erlebnissen, in denen Menschen die Überzeugung gewinnen, einer absoluten "letzten Wirklichkeit" begegnet zu sein. Aus solchen Erlebnissen kann ein neues Bewusstsein der Verbundenheit und Einheit erwachsen, Spaltungen werden überwunden. Betroffene fangen an, auch Fremde wie Brüder und Schwestern zu betrachten. Auch die Einstellung zur Natur kann sich infolge mystischer Erfahrungen verändern. Die "Würdigung der Natur" vertieft sich. Wichtig ist die Erkenntnis, dass die mystischen Erfahrungen das Bewusstsein der Verbundenheit nicht erzeugen. Sie wecken und aktivieren nur etwas, was schon immer in jedem Menschen angelegt ist. Damit lenken sie den Blick auf ein oft unerschlossenes, spirituelles Potenzial, das in Zeiten der Naturzerstörung und der Klimakatastrophe eine große Bedeutung für die Entwicklung der Menschheit haben kann. Wer die Welt aus der Perspektive der Verbundenheit sieht, gerät in Konflikt mit Grundgegebenheiten des üblichen Umgangs mit der Natur. Es fällt schwerer wegzuschauen, wenn Tiere nur noch als Objekte behandelt werden und die Natur zerstört wird. Nahtod-Erfahrungen können mit dazu beitragen, die Welt zu verändern.