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Cosmos

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"Em Tüüfel ab em Chare gheit. Mit däm isch nid guet Chiirschi ässe. Das geit uf ke Chuehut. Suuffe win e Bürschtebinder. Es isch gnue Höi dunger." Woher stammen diese Redensarten? Christian Schmid führt uns in seinem neuen Buch in die faszinierende Bildergalerie der Sprache. Er erläutert Herkunft und Bedeutung von 75 Redensarten und füllt damit eine Lücke im Büchergestell: Erstmals gibt es nun ein Werk, das mundartliche Redensarten nicht nur sammelt, sondern auch erklärt, woher sie kommen. Im Internet wird in Bezug auf Redewendungen viel behauptet, viel Falsches zumal, und nichts belegt. Christian Schmid hingegen belegt, was er erklärt, vom ersten ihm bekannten Beleg - viele Belege stammen aus dem späten Mittelalter - bis heute. Seine 75 Geschichten geben lustvoll Antworten auf viele Fragen und zeigen, wie packend das Abenteuer Sprache ist.
Ab Fr. 30.60
«Amtsschimmel. Chäferfüdletroche. Halsabschneider. Bisch nid ganz Hugo? Das isch doch Habakuk. Den Vogel abschiessen. Lügen haben kurze Beine. Mit abgesägten Hosen. Uf em Latrinewääg. Voll Tofu du Lauch.» Woher kommen diese Wörter und Redensarten? Christian Schmid, Autor der beiden Bestseller «Blas mer i d Schue» und «Mir stinkts», erzählt in 60 Geschichten von der spannenden Herkunft der bildhaften Ausdrücke. Seine Geschichten geben lustvoll Antworten auf viele Fragen und zeigen, wie packend das Abenteuer Sprache ist.
Ab Fr. 30.60
Die "Tagesschau" schaut Bethli schon lange nicht mehr, weil sie nicht mehr sehen will, "was aues Verruckts passiert uf dere Wäut". Doch die Welt ist auch vor Bethlis Tür nicht heil: Da liegt eine Fremde im Brunnentrog, und die will partout nicht mehr raus aus dem Wasser. In seinem ersten Roman nimmt uns Ernst Burren mit zur Familie Abegglen, zu Menschen mit grossen Hoffnungen und kleinen Lügen, und alle sehnen sie sich nach einem besseren Leben. Anni schwärmt auch im hohen Alter noch für John Wayne. Turi möchte ein Wohnmobil samt einer jüngeren Frau. Reto enttäuscht seinen Vater, weil er nicht ein Lionel Messi werden will. Jasmin reist nach Kopenhagen zu einer Samenbank, und Fridu wünscht Fränzu, seinem Ross, stets eine gute Nacht und tätschelt ihm den Hals, "was är", wie Bethli sagt, "mit mir nie macht".
Ab Fr. 24.65
"Unser Verhältnis zu unseren Mundarten «isch verzwoorgleter weder verzwoorglet». Das behauptet Christian Schmid, Mundartspezialist, langjähriger «Schnabelweid»-Redaktor und Autor von Büchern wie «Blas mer i d Schue» und «Mir stinkts». Im Alltag sprechen wir meistens Mundart, aber wir haben keine Mundartkultur. Stattdessen pflegen wir einen naiven Sprachnarzissmus: Jeder und jede verhätschelt die Mundart, die er oder sie selbst spricht. Unsere Mundarten haben keinen kulturellen Ort, «nid emaau e Hundshütte». Aus der Schule sind sie verbannt. An den Hochschulen interessiert sich niemand für die Mundartwortkunst und ihre mehr als zweihundertjährige Tradition. Die kulturellen Institutionen schauen auf sie herab. So kann weder eine kritische Qualitätsdebatte noch ein Traditionsbewusstsein entstehen, erklärt Christian Schmid, und zwar in einer Chiflete, nicht in einem Plääterliwassertraktäätli. "
Ab Fr. 22.95
Des Dichters "Klassiker" aus der Zeit des Untergangs der Republik Bern. ("Familie Landorfer" - Erster Teil) Diese Erzählung - das erste Werk, das er berndeutsch schrieb - machte Rudolf von Tavel schlagartig bekannt und vermochte im Herbst 1901 in Bern sogar ein literarisches Stadtgespräch zu entfesseln. Bis heute ist es sein erfolgreichstes Buch geblieben; es hat deshalb vor rund fünfzig Jahren auch die Reihe der wohlfeilen Volksausgaben in der stilvollen Ausstattung von Fritz Traffelet eröffnet. Das Buch gibt vor allem ein wahrhaft anmutvolles Bild der aristokratischen Berner Gesellschaft am "Übergang" 1797/98. Zwischen alter und neuer Zeit steht das drollig naive Liebespaar Bethli Vilbrecht und Ruedi Landorfer. Ihre Liebe wird an vielerlei inneren und äusseren Hindernissen erprobt und bildet den roten Faden durch die köstlichen patrizischen Zeit- und Sittenbilder.
Ab Fr. 24.65
Stellt man eine rote Rose in eine Bierflasche? In den Liebesgeschichten von Pedro Lenz ist Hollywood weit weg. Wo am Schluss des Films die Verliebten sich küssen und die Sonne untergeht, da fangen die Lenzgeschichten erst an. Nämlich im Leben. An der Rüebechilbi in Madiswil. Auf der Autobahnraststätte Deitingen. Im Facebook. Auf dem Sozialamt. In der Grottebar in Rütschelen. Im Intercity von Bern nach Zürich. Auf der Feuerleiter im Schilager Schönried.

"Was ist das für eine Gesellschaft, in der alle etwas über das Unterhöschen von Britney Spears wissen, aber nichts über ihren Nachbarn?", fragt Pedro Lenz in einem Interview mit der Aargauer Zeitung. Seine Geschichten handeln von diesen Nachbarn, er erzählt mit Zuneigung von ihnen, von ihren Stärken und ihren Schwächen, von der Sehnsucht nach Liebe und von den Tücken des Alltags.

Ab Fr. 24.65
"Eim d Chappe wäsche. Däm chalberet no dr Schitstock. Das geit wi imene hölzige Himel. Fiischter wi inere Chue. Z tüe haa wi Mischthans am Hochzit." Woher stammen diese Redensarten? Christian Schmid erzählt in 50 Geschichten von der interessanten, manchmal auch witzigen oder gar skurrilen Herkunft der bildhaften Ausdrücke. Redensarten entstehen irgendwann, irgendwo, breiten sich über ein kleineres oder grösseres Gebiet aus und werden manchmal über Hunderte von Jahren wie ein Sprachschatz von einer Generation zur nächsten weitergereicht. Christian Schmids Geschichten machen uns Spass, weil sie ein Rätsel lösen. Sie rücken ins Licht ein Stück Sprache, das wir einfach verwenden, obwohl seine Herkunft im Dunkeln liegt. "Mir stinkts" ist Christian Schmids zweiter Redensarten-Band. "Blas mer i d Schue", der erste, war monatelang in der Schweizer Bestsellerliste."Eim d Chappe wäsche. Däm chalberet no dr Schitstock. Das geit wi imene hölzige Himel. Fiischter wi inere Chue. Z tüe haa wi Mischthans am Hochzit." Woher stammen diese Redensarten? Christian Schmid erzählt in 50 Geschichten von der interessanten, manchmal auch witzigen oder gar skurrilen Herkunft der bildhaften Ausdrücke. Redensarten entstehen irgendwann, irgendwo, breiten sich über ein kleineres oder grösseres Gebiet aus und werden manchmal über Hunderte von Jahren wie ein Sprachschatz von einer Generation zur nächsten weitergereicht. Christian Schmids Geschichten machen uns Spass, weil sie ein Rätsel lösen. Sie rücken ins Licht ein Stück Sprache, das wir einfach verwenden, obwohl seine Herkunft im Dunkeln liegt. "Mir stinkts" ist Christian Schmids zweiter Redensarten
Ab Fr. 30.60
Sommer 1982, Polo Hofer in der «Traube» in Wynau, im Publikum Charly, der Maurerstift, auch Laurence, «wo usgseht wi di jungi Simone Signoret», ist da, aber in Begleitung von Graber, «däm Sträber», und Charly dämmert es, dass er bei Laurence wohl nicht wird landen können. Da hilft nur ein Bad in der Aare und eine Flasche Bacardi. Umso mehr als Tage zuvor sein Freund Primitivo gestorben ist. Primitivo, «dä aut Philosoph», wie er auf der Baustelle genannt wird, geboren in Asturien, zeit seines Lebens Maurer. Liebevoll porträtiert Pedro Lenz die beiden, den Alten, der viel in der Welt herumgekommen ist, und den Jungen, der nicht viel weiter als bis zum Waldfest in Herzogenbuchsee fährt. Samstags sitzt Charly manchmal in Primitivos Zimmer und bei Forelle, Schinken, Käse, Weisswein reden sie nicht über «d Büez», sondern über Bücher. Weil Bücher, wie Primitivo sagt, «eim bim Nochedänke chöi häufe».
Ab Fr. 24.65
Was hat eine Giraffe mit einem Affen zu tun? Was ist ein Halunggesalat? Ein Anketanz? Ein Treppenwitz? Christian Schmid, der brillante Erzähler und Sprachforscher, der Ernsthaftigkeit mit Humor verbindet, beweist stets von neuem, wie spannend die Welt der Wörter ist: in seinen Büchern - zuletzt im Bestseller "Botzheiterefaane" - oder in der Sendung "Schnabelweid" auf Schweizer Radio DRS 1, wo Hörerinnen und Hörer nach der Herkunft und Bedeutung von Wörtern und Ausdrücken aus den Mundarten und dem Hochdeutschen fragen. Auch im neuen Buch geht es nicht um nackte Herkunfts- und Bedeutungserklärungen, sondern um Geschichten, welche die Existenz von Wörtern ausführlicher erörtern, als es in einem etymologischen Wörterbuch oder am Radio möglich ist. Manche Wortgeschichte ist eine kleine Kulturgeschichte. Machte ein Italiener vor fünfhundert Jahren dasselbe wie wir heute, wenn er insalata zubereitete?
Ab Fr. 29.75
Mit Humor und spürbarer Leidenschaft für die Materie präsentieren die beiden Autoren zehn "Fiskalgeschichten, die das Leben schrieb". Die unterhaltsamen Schilderungen tatsächlicher Fälle aus dem Alltag eines Steuerberaters zeigen Stolpersteine und weitreichende Konsequenzen der Verrechnungssteuer schonungslos auf. Durch Unwissenheit, Gutgläubigkeit oder mit krimineller Energie verstricken sich die Protagonisten in ihren ganz eigenen Steueraffären. Fundierte steuerliche Analysen erörtern am Ende jedes Kapitels den jeweiligen Fall und verleihen diesem aussergewöhnlichen Buch neben Lesefreude auch fachliche Tiefe.
Ab Fr. 28.90