Yoga ist eine sehr populäre Form, Körper und Seele zu entlasten und neue Kraft zu schöpfen. Die Verbindung zwischen dem physischen Körper und seinen feinstofflichen Energiefeldern ist jedoch wenig bekannt. Werden Yogaübungen gezielt eingesetzt, um diese Energiezentren, die Chakras, zu stimulieren und zu mobilisieren, kann die heilende Kraft der Kundalini genutzt werden. Es ist genau diese Verknüpfung, die die unbestritten heilende, fast magische Wirkung des Yoga auf Körper, Geist und Seele erklärt. Wichtig sind die korrekten und mit Respekt den eigenen Körpergrenzen gegenüber ausgeführten Übungen. Deshalb werden hier einzigartig alle Körperübungen je nach Konstitution für Anfänger, Geübte und Fortgeschrittene anschaulich mit Bild dargestellt und erläutert. Das von der Autorin entwickelte 8-Tage-Programm hilft jedem Yogainteressierten, seine Chakras zu aktivieren.
Obwohl Rassismus in allen Bereichen der deutschen Gesellschaft wirkt, ist es nicht leicht, über ihn zu sprechen. Keiner möchte rassistisch sein, und viele Menschen scheuen sich vor dem Begriff. Das Buch begleitet die Leser*innen bei ihrer mitunter ersten Auseinandersetzung mit Rassismus und tut dies ohne erhobenen Zeigefinger. Vielmehr werden die Leser*innen auf eine rassismuskritische Reise mitgenommen, in deren Verlauf sie nicht nur konkretes Wissen über die Geschichte des Rassismus und dessen Wirkungsweisen erhalten, sondern auch Unterstützung in der emotionalen Auseinandersetzung mit dem Thema. Übungen und Lesetipps eröffnen an vielen Stellen die Möglichkeit, sich eingehender mit einem bestimmten Themenbereich zu befassen. Über QR-Codes gelangt man zu weiterführenden Artikeln, Videos und Bildern. Ergänzend dazu finden sich in fast jedem Kapitel Auszüge aus sogenannten Rassismus-Logbüchern - anonymisierte Tagebücher, die ehemalige Student*innen von Tupoka Ogette in ihrer eigenen Auseinandersetzung mit Rassismus geführt haben und in denen sie über ihre Emotionen und Gedankenprozesse berichten. Auch Handlungsoptionen kommen nicht zu kurz. Ziel des Buches ist es, gemeinsam mit den Leser*innen eine rassismuskritische Perspektive zu erarbeiten, die diese im Alltag wirklich leben können.