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Blaukreuz

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Öb bim Outofahre plötzlich e Bär im Äcke, jungi Bärli, wo dür ds Huus tolle u allerlei Schabernack tribe, e 200 Kilo schwäre Bär, wo ne stehend umarmet oder komischi u luschtegi Frage vo Bsuecher: dr Bärewärter Emil Hänni weiss öppis z verzelle vo syre länge Zyt im Bäregrabe z Bärn. Dr Bärewärter Emil Hänni "I ha mir immer Sorge gmacht u mitglitte, we myni Bäre nid zwäg gsy sy", seit dr ehemalig Bärewärter Emil Hänni. Er het für d Bäre im Bäregrabe z Bärn gläbt wi chuum öpper u fröit sech, dass syni Lieblingstier jetz mit em Bärepark es nöis Daheime überschöme. Scho als Chind isch er um d Bäre um gsy, wüll si Vatter scho Bärewärter gsy isch. Tier hei ihn immer aazoge u interessiert. Nach Umwäge isch er Tierpfleger im Tierpark Dählhölzli worde, u wo sy Vatter isch pensioniert worde, isch er de während 27 Jahr Bärewärter gsy.
Ab CHF 16.85

Heit dihr öppe Angscht vor Spinnele? E, de heit dihr auwäg vo der Mathiude no nie öppis ghört. Das isch ganz e Feini u verzeut nech grad säuber, was so im Chinderzimmer vom Chrischtineli aues geit.

Ab CHF 16.85
Wi het das albe es Bäägg gä vo dene Hofhüng vor em Ygang zur Chäshütte! vil Bure i der Chriegszyt hei d Milch mit eme Stangechare, wo vom Bäri oder Prinz zoge worde isch, i d Chäserei brocht. Was füert äch dä Bärner Sennehund hie im Schild? D Marie Dubach het e luschtige, interessante Gschichtechratte vo früecher u hüt parat. Si isch vor meh als 70 Johr im Oberaargau gebore u i re Burefamilie ufgwachse. Syt langem wohnt si z Utzistorf. Si isch e begnadeti Beobachtere, wo ds Läbe uf em Land läbig schilderet, eso, wie nes äbe isch, mängisch gfröit u mängisch truurig. Si het scho meh Büechli veröffentlicht.
Ab CHF 14.30
A Wienachte hei alli grossi Erwartige. Ou dr Wimmer Fritzli het e bsundere Heilige Abe verbracht, wo sys Härz het la warm wärde. U derbi hei d Chind gmerkt, das är e liebenswürdige Ma isch u dass der lieb Gott verschideni Choschtgänger uf Ärde het. Dr Martin Müller erinneret sech a Erläbts us früechere Jahre, ob ir Stadt Bärn oder uf em Land. Är brichtet i verschidene Gschichte, wie us Krach u Sorge Versöhnlichs entsteit u wie d Mönsche dr Wäg mitenand wider finde. Martin Müller (1941) wuchs in Bern auf. Er studierte Theologie in seiner Heimatstadt, in Marburg und Zürich. Nach einem Vikariat in Adelboden und Tätigkeiten an der Universität Bern war er von 1969 bis 2007 Pfarrer in Kirchberg BE. Seit seiner Pensionierung wohnt er in Faulensee. Er unterhält persönliche Kontakte zu Freunden in Israel sowie Palästina und zu evangelischen Kirchen in Uganda, Rumänien, Indien und Argentinien. Er ist verheiratet, hat zwei Söhne und ein Grosskind.
Ab CHF 14.30

Wär hät sech nid scho gergeret über Chnüpple i de Schuebändle, oder Esusohre i de Heft, über Löcher i de Socke und Sache, wo me ufnmau nümme findet? Passet uf, ganz sicher het daderby ds Fählertüüfeli d Hand im Schpiu.

Ab CHF 16.85

Heit dihr scho mau vomne Müüsli ghört, wo cha handörgele, vore Chatzebusle wo nid weiss, wi me muuset, vomne Büecherwurm wo cha Värsli mache und emne Geissbock, wo Rösslispiu fahrt? Nid? De isch es höchschti Zyt derzue. Es steit aues i däm Büechli, wo du grad ir Hang hesch.

Ab CHF 16.85
Am Ändi vo jedem Jahr wartet geng wider es Wienachtsfescht. Wie dass d Mönsche das Fescht fyre, ob si sech druuf fröie, sogar druuf plange wie nes Chind oder mit gmischte Gfüehl däm Familieschluuch entgäge luege, isch ganz underschidlech. Verschideni Mönsche u ihri eigeti Art Wienachte z fyre, begägne üs o i däm Buech. Vomene Heilige Aabe im brasilianische Urwald oder ere Familiezämekunft imene ärmleche Oberländer Bärgbuure-Heimetli cha me da läse. Eis Wienachtspäckli bringt Glück uf Moldawie, u d Liebi zue de Tier u Pflanze bringt Mönsche enand nööcher. Die nöie Wienachtsgschichte us der hüttige Zyt, beschrybe ds Läbe vo ganz alltägleche Lüt u berüehre mit ihrer Wysheit u Mönscheliebi d Härz vo de Läserinne u Läser. Gfüehlvolli, versöhnlechi und überraschendi Wienachtsgschichte zum Vorläse u mit anderne teile. - Neue Weihnachtsgeschichten - Ideal zum Vorlesen - Originelles Weihnachtsgeschenk Petra Schüpbach (1968) lebt in Rüfenacht, ist verheiratet und Mutter zweier Töchter. Sie ist sehr kontaktfreudig und führt gerne tiefgründige Gespräche. Ihr grösstes Hobby ist das Lesen, und ein Leben ohne Bücher könnte sie sich nicht vorstellen. Ausserdem ist sie sehr naturverbunden und liebt es, bei Spaziergängen und Wanderungen neue Orte und Landschaften zu entdecken. Lars Lepperhoff (1972) wohnt in Ittigen bei Bern. Er ist Verlagsleiter des Blaukreuz-Verlags Bern. Nebst berndeutschen Geschichten verfasst er auch zahlreiche Beiträge über Tiere und Pflanzen in verschiedenen Fachzeitschriften im In- und Ausland. Sein Interesse für die Natur und die Tierhaltung führte ihn immer wieder in unterschiedliche Länder.
Ab CHF 16.85
Ufgreielet wi Socke uf ere Wöschhänki hanget i däm Büechli a jedem Chlämmerli e Gschicht. E grossi Liebi zur Natur, zu Tier u Mönsche gspürt me i dene zwölf Erzählige. Chindheitserinnerige wächsle sech ab mit Gschichte über ds Hürate, Schaffe u nachär Zrüggluege uf nes rychs Läbe. S git fasch geng öppis zum Schmunzle, wül d Rosmarie Stucki wott Fröid mache u Schöns wytergä, wo si erläbt het.
Ab CHF 14.30
Vil Mönschlechs, Zwüschemönschlechs, ärnschthaft aber o mit Humor verpackt, zum Usliiren u Betrachte, zum Schmunzlen u Nachedänke - es vilfarbigs Gschänkli vom Heinz Stauffer.
Ab CHF 14.30
We dr Zibelemärit da isch, steit d Adväntszit vor dr Tür. Füfefüfzg mal uf em Bundesplatz am Märitstand? - äs isch e bsundere Momänt für di Büüri, wo si das ds letsche Mal erläbt.

Was mache di vile Tier um d Wienachtschrippe ir Schuel? Oder wi isch äs, we me d Wiehnacht nid deheime wott oder cha fiire. Dr Ueli Tobler vrzellt spannendi u gmüetvolli Gschichte wi se ds Läbe schribt.

Dr Ueli Tobler isch Pfarrer z Müntschemier im Bärner Seeland u het scho vrschideni Büecher gschribe.

Ab CHF 14.30
Im Schatten des Lohners Graues Gold Zwei Klassiker in einer Jubiläumsausgabe. Adelboden im letzten Jahrhundert. Ein stilles, weltabgeschiedenes Bergdorf mit einer um ihre Existenz ringenden Bevölkerung, durch schlechten Verdienst und Naturkatastrophen zu entbehrungsreichem Leben gezwungen. Heute ist vieles anders. Aber noch immer müssen die Bergbauern hart kämpfen, wenn sie durchhalten wollen. Die Bergbäuerin und vielfache Mutter Rösi Hari hat die Entwicklung Adelbodens während hundert Jahren miterlebt. Graues Gold Der Schiefer war das graue Gold des Berner Oberlandes. Väter arbeiten in den ungesunden und gefährlichen Schiefergruben. Daneben mühen sie sich mit ihren Familien auf den stotzigen Heimetli ab. Das Engstligental mit seinen abgelegenen Hängen zwischen Frutigen und Adelboden ist ihre Heimat. Hier leben, hoffen und leiden sie. Josy Doyon wurde 1932 in Innsbruck, Österreich, geboren und kam in jungen Jahren ins Berner Oberland. Sie ist eine bekannte Schriftstellerin und hat zahlreiche Bücher über Schicksale, Freuden und Leiden von Menschen aus dem Berner Oberland verfasst. Ihr Mann arbeitete einst auch in den Schiefergruben des Engstligentals.
Ab CHF 19.40
D Adväntszyt isch wie ne gheimnisvolle Nachthimmel mit vilne lüüchtende u glitzernde, grosse u chlyne Stärne. Entdecket die bewegende Ereignis us em Läbe grad i der Wienachtszyt u läset us däm Nachthimmel! Es wird nech derby warm um ds Härz. Für jede Tag im Advänt het d Elisabeth Zurbrügg e Gschicht parat.
Ab CHF 14.30
Der kleine Luchs verlässt am Weihnachstmorgen die Höhle und kriegt vor Erstaunen sein offenstehendes Maul fast nicht mehr zu. Ihm friert beinahe die Schnauze ein, so kalt ist es! Dabei behaupteten seine Eltern, dass Weihnachten das wärmste Fest überhaupt sei. Von wegen! Dass er sich als Vorsichtsmassnahme das Winterfell abgewetzt hat, um nicht zu heiss zu haben, war wohl doch keine so gute Idee. Ohne sein Winterfell droht er wirklich fast zu erfrieren. Zum Glück trifft er auf andere Tiere, die ihm die Wärme des Weihnachtsfests näher bringen können?
Ab CHF 24.50

Ja, das isch lang här, sit d Feusenou es läbigs Quartier isch gsy und me aues für e täglech Gebruuch fasch vor der Hustüür het chönne choufe. Viu isch passiert i dene Jahre, Schöns und Wüeschts, Glücklechs und Truurigs, Luschtigs und weniger Luschtigs. Aber das wüsset dihr ja säuber o, wie das so geit. I bi i der «Feuse» ufgwachse und bim Zrüggluege dünkts mi, d Zyt syg nume so dervogrennt. Und wenn i de ab und zue mau dert verbyfahre, göh mir ganz viu Erinnerige dür e Chopf.

Ab CHF 14.30

Wiso wott der Moorwuschu e Frou, werum fouget ds Wiudsöili nid, werum chunnt der Nachtschratt nume z Nacht us syr Höhli und was isch Gheimnisvous uf der Stärnematte bi de Chrütterhäxe los?

Ab CHF 16.85
Gryfvögel, wo sech im herte Winter über Chüngelbitzli fröie, e Vater, wo mit de Bilie isch am Bahnhof zrüg bblibe sider sini Familie im Zug scho wyter gfahre isch oder der Herr Grütter, wo i de Ferie isch ynegleit worde. Das sy verschideni luschtegi u nachdänklechi Begäbeheite us nöie Gschichtli, wo d Rosmarie Stucki us Steffisburg läbig u spannend verzellt.
Ab CHF 14.30
Ir Stadt Bärn, i de Gasse u uf em Märit, wie isch es da schön! We der Bärlouch im Früehlig am Aarehang hällgrüen zum Bode usschiesst, de rücke vil Lüt us zum ne ga chöhle. Was hei aber Chnöisocke u Bärlouch mitenand z tüe? Die Gschichte vor Marianne Brönnimann sy alli zmitts us em Läbe u trage gheimnisvolli Title wie "Der Miniguccio" oder "Oudiänze". Si handle vor Stadt u vo der Umgäbig vo Bärn, schweife aber o i üses südliche Nachbarland, wos e Begägnig mit Tintefische git. D Outorin het o di berüehmti Madame de meuron erläbt u verzellt Luschtigs vo dere bsundere alte Dame us em Bärner Landadel. Oder si erinneret sech a C. A. Loosli u syni träfe Wort. Luschtigi, unterhaltsami Gschichte zmitts us em Läbe.
Ab CHF 14.30