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Balance Buch + Medien

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Helles Köpfchen Oft fallen Kinder mit Hochbegabung schon im Kindergarten auf, durch ihre Wissbegierde aber auch durch ihre Schwierigkeiten soziale Kontakte mit anderen Kindern aufzubauen. Dieses Bilderbuch zeigt die emotionalen und sozialen Probleme, die sich durch eine überdurchschnittliche Intelligenz ergeben können und wie man ihnen begegnet. Hochbegabte Kinder brauchen beides: intellektuelle Herausforderungen und ein Gefühl der Zugehörigkeit und Akzeptanz. Sie haben viele Talente, die es alle wert sind, von Eltern und Erzieher*innen gefördert zu werden. Till ist gut im Liebhaben und Schnelldenken. Er liebt Maßbänder, Tierlexika und alles, was sich messen und sortieren lässt. Im Kindergarten finden das nicht alle so spannend wie er, und Till spielt oft allein. Mögen ihn die anderen Kinder etwa nicht? An manchen Tagen würde er am liebsten nicht mehr in den Kindergarten gehen. Aber Mama und Papa und eine Psychologin wissen Rat. Bald findet Till Freunde in einer Gruppe mit anderen Schnell-Lern-Kindern. Und im Kindergarten gelingt der Backtag besonders gut, wenn Till die Zutaten ausrechnet, andere rühren und es sich alle zusammen schmecken lassen. Ein Kinderbuch, das zeigt, wie die Inklusion von hochbegabten Kindern spielend gelingen kann!

Ab CHF 23.70

Kann sich jedes Kind entspannen? Klar kann es das! Oma zeigt Malte nämlich, dass andere auch so ihre Tricks haben, von ihrer Wut runterzukommen oder trotz Aufregung einen kühlen Kopf zu behalten. Manchmal braucht es gar nicht mehr als z.B. eine Zahnpastatube, einen Aufzug im Bauch oder vielleicht ein Tigerzähnefletschen. Am Ende weiß Malte ganz genau, was ihm guttut. »Versuch mal ruhiger zu werden« - wie soll Malte das nur machen? Wenn er wütend und frustriert ist, ist er wütend und wenn er aufgeregt ist, ist er aufgeregt. Das kann er doch nicht selbst entscheiden! Oma dagegen ist eine Spezialistin, wenn es darum geht einen kühlen Kopf zu bewahren. Zusammen mit ihr probiert Malte verschiedene Übungen aus und entdeckt, dass sie richtig Spaß machen. Dieses Buch lädt Kinder ein, andere und sich zu beobachten, um so selbst herauszufinden, was hilft. Kindgerechte Anleitungen zur Bauchatmung und Progressiven Muskelrelaxation runden das charmante Kinderbuch ab. . leichter Zugang zu diversen Entspannungstechniken . spielerisch Impulskontrolle lernen

Ab CHF 22.55

»Ich vermisse Mama«, sagt Bertil, als Papa abends im Bett eine Geschichte vorliest. Bertil muss schlucken, da sitzt ein Kloß in seinem Hals, der lässt sich nicht vertreiben. Wenn ein Elternteil ins Krankenhaus muss, wird zuhause vieles anders. Und wenn selbst die liebevolle Fürsorge, der Trost und die Zuwendung der anderen Familienmitglieder die abwesende Person nicht ersetzen können, muss ein Kind zu ihm eigenen und wirkungsvolleren Mitteln greifen, um Trauer und Verlustschmerz zu mildern. Doch wie geht das? Mama muss immer wieder ins Krankenhaus, und Bertil vermisst sie so sehr. Oma kommt zu Besuch und Vater jetzt immer pünktlich nach Haus, aber eine Mama ist eine Mama und ihr Geruch, ihre gute Laune und ihre Küsse fehlen ihm. Was kann er nur tun? Bertil entdeckt, dass es viele Dinge gibt, die mit Mama verbunden sind und die ihn trösten. Am Ende hat Bertil einen ganzen Koffer voller Mama-Momente. Ein einfühlsames und schön illustriertes Kinderbuch über Bertil, der herausfindet, wie er sich selbst helfen kann. So funktioniert Resilienz! Hier finden Eltern und andere Familienmitglieder, aber auch Krankenhausbibliotheken und professionell Tätige ein diagnosenübergreifendes, behutsames und inspirierendes Trost-Buch für alle Kinder, deren Eltern im Krankenhaus sind.

Ab CHF 22.55

Wie lernt ein Kind, alleine zu schlafen? Statt lange mit Lauri zu diskutieren, warum keine Geister, Monster oder Hexen in ihrem Zimmer sein können, führt ihre Mutter sie Schritt für Schritt an das Einschlafen in ihrem eigenen Bett heran. Erst liest sie bei offener Tür im Zimmer nebenan, dann bleibt nur das Licht an. Am Ende fühlt sich Lauri in ihrem Bett so sicher wie in dem ihrer Mutter.

CHF 12.90

Betreuung im Jahr 2020. Welche Fragen bewegen die Wissenschaft? Wie sieht modernes Betreuungshandeln in der Praxis aus? Welche politischen Themen beherrschen die aktuelle Diskussion? Auf all diese Fragen gibt das neue Jahrbuch des BdB Antworten. 19 Artikel ganz unterschiedlicher Autor/innen fügen sich zu einer Momentaufnahme zusammen, die einen detaillierten Einblick in die derzeitige Betreuungslandschaft gewährt. Der vom Bundesministerium der Justiz angestoßene Reformprozess findet sich hierin ebenso wieder wie Beiträge zur Unterstützten Entscheidungsfindung oder eher philosophische Betrachtungen.

CHF 32.25

Teilhabemanagement, auf das Menschen mit Behinderungen seit Einführung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) Anspruch haben, ist ohne Kenntnis der ICF nicht möglich: »Die Ermittlung des individuellen Bedarfes des Leistungsberechtigten muss durch ein Instrument erfolgen, das sich an der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit orientiert.« Art. 1 § 118 BTHG. Der Autor beschreibt die Komponenten des Klassifikationssystems und gibt Hinweise zum Verständnis und zur Nutzung der ICF. So erschließen sich die Anforderungen an die neuen Verfahren zur Teilhabeplanung, mit denen alle bis Mai 2019 vorgestellten Instrumente - BEI_NRW, BEI_BW, B.E.Ni, TIB und ITP - zur Bedarfsermittlung abgeglichen werden.

CHF 25.80

Selina redet nicht mit jedem. Und schon gar nicht mit Erwachsenen! Wenn jemand sie anspricht, wird sie ganz steif und guckt starr vor sich hin. »Stumm wie ein Fisch!«, sagen dann manche ärgerlich. Zu Hause aber liest Selina ihrer kleinen Schwester alle Bücher über Wilbur, das Wusel, vor. Doch bei der Autorenlesung in Selinas Schule steht sie wieder starr und stumm da! Es muss etwas geschehen! Selina findet Hilfe und lernt in kleinen Schritten, wie sie der Angst ein Schnippchen schlagen kann. Eine liebevoll illustrierte Geschichte macht selektiven Mutismus verständlich und ermutigt Kinder, ihr Schweigen zu brechen.

Ab CHF 20.30

Zum ersten Mal das Bilderbuch (ab vier Jahren) und das Kinderbuch (ab neun Jahren) in einem Paket. Wenn die Menschen gestorben sind, werden sie zu Sternen, hat Mama gesagt. Natürlich weiß Louise, dass Sterne eigentlich kleine Himmelskörper sind, die von der Sonne angestrahlt werden. Aber schließlich ist das Weltall noch nicht so ganz erforscht. Kann also immerhin sein, dass Mama jetzt tatsächlich ein Stern ist, der vom Himmel runterleuchtet und deshalb immer bei ihnen sein wird, oder? Das Bild vom Stern erleichtert den Geschwistern und den Kindern, die diese Geschichte lesen, den Tod der Mutter zu akzeptieren und Abschied zu nehmen. Sowohl das Kinder- wie das Bilderbuch behandeln die gleiche Geschichte und schaffen mit ihrer tröstlichen Geschichte behutsam Gesprächsanlässe mit trauernden Kindern.

Ab CHF 23.70

Manchmal ist es in der Wohnung ganz still und trübe - als wäre es ganz nebelig. An solchen Tagen kann Mama nicht aufstehen. Logisch, dass Pit als großer Bruder für Lina da ist! Und dann sind da noch die Glitzertage - an solchen Tagen will Mama ganz viel machen und kaufen. Sie beschenkt und verwöhnt Pit und Lina. Da kann auch mal das ganze Wohnzimmer voller Topfpflanzen stehen. An solchen Tagen wird Papa ganz böse. Er macht sich Sorgen, weil Mama so viel kauft. Gut, dass es Onkel Jan gibt. Er kennt Mama und erklärt Pit und Lina, was mit Mama los ist. Ein Arzt kann Mama schließlich helfen. Und die Topfpflanzen? Die kriegen die Nachbarn - ist doch klar! Anschaulich und sehr liebevoll beschreibt das Buch aus Sicht zweier Geschwister das Wechselbad der Gefühle durch die bipolare Störung der Mutter. Die Empfindungen der Kinder, aber auch ihr Zusammengehörigkeitsgefühl werden feinfühlig dargestellt. Angeboten wird die emotionale Entlastung angesichts der psychischen Erkrankungen eines Elternteils.

Ab CHF 22.55
Seit sie vor der ganzen Klasse in den Matsch geflogen ist, sieht Zita überall Schmutz und Bakterien. Und obwohl sie gut aufpasst und sich ständig wäscht, wird ihre Schmutzangst und der Waschzwang jeden Tag größer. Als Zita ganz müde und verzweifelt nicht mehr aus der Wanne kommen will, fahren ihre Eltern mit ihr zu einer Therapeutin. Bei ihr lernt Zita spielend, das herrische Zwangsmonster in die Knie zu zwingen. Das Buch mit einfühlsamen und gleichzeitig frechen Illustrationen beschreibt Auslöser, Zuspitzung und Behandlung einer kindlichen Zwangserkrankung und kann deshalb gut therapiebegleitend eingesetzt werden. Eine ermutigende Geschichte, das Kindern - und Eltern - zu Stärke gegen das herrische »Zwangsmonster« verhilft. Mit Downloadmaterialen zur Unterstützung einer (Expositions-)Therapie.
Ab CHF 20.30
Wenn ein Partner, ein Kind oder Elternteil psychisch erkrankt, helfen Angehörige und Freunde gerne. Aber wie? Und wie viel Hilfe tut gut - dem Betroffenen und einem selbst? Was ist mit den eigenen Ängsten, Sorgen und vielleicht auch Scham- und Schuldgefühlen? Die Erfahrungen anderer Angehöriger bieten Entlastung und machen Mut. Expertinnen und Experten erklären, was Diagnosen bedeuten - und was nicht -, welche Hilfe- und Behandlungsangebote es gibt und wie man gut miteinander kommuniziert. Denn wer informiert ist, kann Grenzen setzen, Vorurteilen gelassen begegnen und sich selbst Hilfe holen. Zwischen Unterstützung und Selbstfürsorge »Meiner Erfahrung nach sind Angehörige irgendwann nicht mehr nur Angehörige, sondern rutschen zusätzlich in die Rolle einer Krankenschwester [...], in die Rolle eines Sozialarbeiters [...], in die Rolle einer Psychologin [...] und in noch viele andere Rollen. Nehmen Sie Ihre eigenen Grenzen wahr. Holen Sie sich für sich selbst Hilfe, wenn Sie mit der Situation überfordert sind.«
Ab CHF 23.70

Selbsthilfe ist eine sehr wichtige Ergänzung zur Therapie, die bisher zu wenig gewürdigt wurde. Dieses Buch belegt: Alle Borderline-Betroffenen können durch Selbsthilfe in ihrem Leben vieles verändern und sich dadurch selbst stabilisieren. Das Buch bietet Menschen mit Borderline Anregungen und Empfehlungen, mit zentralen Problembereichen ihrer Störung angemessen umzugehen. Ob es um selbstverletzendes Verhalten, das Empfinden der inneren Leere oder um die Bewältigung traumatischer Erfahrungen geht - immer gibt es Möglichkeiten, nicht im Borderline-Erleben zu versinken. Christiane Tilly und Andreas Knuf haben die Erfahrungen zahlreicher Borderliner ausgewertet und zeigen auf, wie man sein Potenzial zur Selbsthilfe entdecken und nutzen kann. Erprobte Krisenbegleiter wie der »Notfallkoffer« und viele weitere konkrete Tipps machen dieses Buch zur Fundgrube für alle, die unabhängiger werden und mit oder ohne therapeutische Unterstützung klarkommen wollen.

Ab CHF 21.70

Der erste Erfahrungsbericht über eine Zwangsstörung, bei der nicht Zwangshandlungen, sondern Zwangsgedanken das Leben bestimmen. »Lassen Sie es mich gleich sagen: Ich wasche mir die Hände nur, wenn sie dreckig sind. Ich kontrolliere keine Schlösser, bin weder sonderlich ordentlich, noch horte ich Dinge. Ich gehöre zu den Zwangspatienten, deren Zwangshandlungen verdeckt (nur in meinem Kopf) stattfinden.« Mit dieser Richtigstellung beginnt die erfolgreiche Journalistin Ellen Mersdorf (Pseudonym) ihre Geschichte. Denn in der Regel wird eine Zwangsstörung lediglich mit Zwangshandlungen verbunden. Zwänge, deren Auswirkungen »nur« im Kopf stattfinden, werden von den Betroffenen nicht als solche erkannt und von Profis nicht diagnostiziert. Ein spannend-unterhaltsamer Bericht, der Mut macht.

CHF 15.45
In letzter Zeit verhält sich Kims Mama merkwürdig ? Als sie sich mit Kim hinter Autos versteckt und das Telefon zerlegt, findet die Tochter das noch ziemlich lustig. Aber als sie an der Wand lauscht und nach Mikrofonen sucht, bekommt Kim doch Angst. Gut, dass Mama mit Papas Unterstützung Hilfe findet. Und als Mama aus dem Krankenhaus nach Hause kommt, können beide wieder Nudeln mit Tomatensoße kochen und über die »blöde Püschose« lachen. Wenn ein Elternteil an einer Psychose erkrankt, fällt es schwer, dem Kind die beunruhigenden Veränderungen zu erklären. Das Buch macht es leichter, mit Kindern über die neue Situation zu sprechen, ihnen Schuldgefühle zu nehmen und zu zeigen, dass Eltern auch in Krankheitsphasen Eltern bleiben.
Ab CHF 22.55

Volles Schleuderprogramm! Unser erfolgreiches Kinderbuch »Mama, Mia und das Schleuderprogramm. Kindern Borderline erklären« gibt es jetzt auch als Paket zusammen mit dem Hörbuch! »Bei deiner Mama wirbeln ganz viele Gefühle und Gedanken, Ängste und Wünsche in ihr herum. So wie bei einer Waschmaschine. Erst wenn die Waschmaschine still steht, kann man die einzelnen Teile auseinanderhalten, sortieren und auf die Leine hängen. So ist das mit den Gefühlen auch. Jedenfalls bei der Krankheit, die deine Mama hat.« Auszug aus dem Buch Wenn ein Familienmitglied psychisch erkrankt, geraten nicht nur die erwachsenen Angehörigen aus dem Gleichgewicht. Auch die Kinder erleben eine große Verunsicherung und suchen nach Erklärungen für das Verhalten des Elternteils. Häufig fühlen sie sich schuldig an der Situation und machen sich große Sorgen. Es ist wichtig, Kinder nicht allein zu lassen mit ihrer Not, ihren Ängsten, Fragen und Wünschen. Sie brauchen Entlastung und Ermutigung, altersgemäße Informationen und Raum für Spaß und Spiel. Die Sprecherin Irina Bard erweckt die Charaktere des Buches zum Leben. Die musikalische Untermalung von Rainer Flick unterstützt die Geschichte auf kindgerechte Art. Beim Zuhören lernen die Kinder, die Symptome der Borderline-Erkrankung zu verstehen, und begreifen, dass sie geliebt werden, auch wenn Vater oder Mutter das im Durcheinander der Gefühle nicht so zeigen können.

Ab CHF 28.50