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Bündnerfleisch von Gurt, Philipp

Kriminalroman
CHF 22.50
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: Emons
ISBN: 978-3-7408-0788-7
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Wenn die Wahrheit tödlich ist Der 2. Fall. Giulia de Medici erhält ein anonymes Schreiben, dessen Inhalt ihr den Atem stocken lässt. Dahinter verbirgt sich ein skrupelloses Verbrechen, das die ganze Schweiz in Aufruhr versetzt. Ein packender Kriminalroman vor der phantastischen Kulisse der Bündner Berglandschaft - ein Lesevergnügen der ganz besonderen Art.
Autor Gurt, Philipp
Verlag Emons
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 320 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen broschiert
Masse H20.5 cm x B13.5 cm x D2.5 cm 352 g
Reihe Bündner Krimi
Reihenbandnummer 02
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Über den Autor Gurt, Philipp

Philipp Gurt wurde 1968 als siebtes von acht Kindern einer armen Bergbauernfamilie in Graubünden geboren und wuchs in verschiedenen Kinderheimen auf - eine Zeit, die er in seinem autobiographischen Buch Schattenkind (2016) verarbeitete, für das er 2017 mit dem Schweizer Autorenpreis ausgezeichnet wurde. Bereits als Jugendlicher verfasste Gurt Kurzgeschichten, mit zwanzig folgte dann der erste Roman. Schon immer hatte er ein inniges Verhältnis zur Natur, das auch sein hochatmosphärisches Schreiben prägen sollte. Seine Verbundenheit mit dem Kanton Graubünden, wo er noch heute als freier Schriftsteller lebt, ist in jedem seiner Romane spürbar. Im Kampa Verlag erscheinen seine Krimireihen mit Kapo-Chefermittlerin Giulia de Medici (Bündner Abendrot und Bündner Sturm) und Landjäger Caminada (Graubündner Schreie und Graubündner Finsternis), die regelmäßig ganz vorn auf der Schweizer Bestsellerliste stehen. Gemeinsam mit Alexander Rys entstand das Kinderbuch Linard. Der Murmelibuab.

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Schweizer Krimis von Philipp Gurt in der richtigen Reihenfolge
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The fish-out-of-water stories of Northern Exposure and Doc Martin meet the rough-and-rugged setting of The Discovery Channel's Alaskan Bush People in Thomas J. Sims's On Call in the Arctic, where the author relates his incredible experience saving lives in one of the most remote outposts in North America.

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In Anchorage, Dr. Sims was scheduled to act as Chief of Pediatrics at the Alaska Native Medical Center. Life changed, along with his military orders, when he learned he was being transferred from Anchorage to work as the only physician in Nome.  There, he would have the awesome responsibility of rendering medical care under archaic conditions to the population of this frontier town plus thirteen Eskimo villages in the surrounding Norton Sound area. And he would do it alone with little help and support. All the while, he was pegged as both an "outsider" and an employee of the much-derided federal government.

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Kates Verhältnis zu ihren Eltern war immer schwierig. Als junge Frau hat sie Irland verlassen, unverheiratet und schwanger, um in London neu anzufangen. Bei ihrer eigenen Tochter wollte sie alles besser machen, ihr nicht nur Mutter, sondern auch Freundin sein. Kates unstetes Leben jedoch belastet die Beziehung zu der mittlerweile sechzehnjährigen Sabine. Als die Kluft zwischen ihnen immer größer zu werden droht, macht sich Sabine auf den Weg nach Irland, um auf Gut Kilcarrion ihre Großmutter kennenzulernen, die Frau, vor der Kate einst floh. Joy freut sich von Herzen darauf, ihre Enkelin zu sehen. Sie hofft, dass sie zu ihr die Verbindung aufbauen kann, die sie zu Kate so schmerzlich vermisst. Als Sabine aber in Irland ankommt, weiß Joy kaum, wie sie mit dem lebhaften Teenager umgehen soll. Sabines unbefangene Art wirbelt das Leben auf Kilcarrion durcheinander und zwingt Joy, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Gut gehütete Geheimnisse kommen ans Licht. Und alle drei Frauen müssen sich fragen, ob sie bereit sind, zu verzeihen und die Wunden der Vergangenheit heilen zu lassen.
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Dora ist mit ihrer kleinen Hündin aufs Land gezogen. Sie brauchte dringend einen Tapetenwechsel, mehr Freiheit, Raum zum Atmen. Aber ganz so idyllisch wie gedacht ist Bracken, das kleine Dorf im brandenburgischen Nirgendwo, nicht. In Doras Haus gibt es noch keine Möbel, der Garten gleicht einer Wildnis, und die Busverbindung in die Kreisstadt ist ein Witz. Vor allem aber verbirgt sich hinter der hohen Gartenmauer ein Nachbar, der mit kahlrasiertem Kopf und rechten Sprüchen sämtlichen Vorurteilen zu entsprechen scheint. Geflohen vor dem Lockdown in der Großstadt muss Dora sich fragen, was sie in dieser anarchischen Leere sucht: Abstand von Robert, ihrem Freund, der ihr in seinem verbissenen Klimaaktivismus immer fremder wird? Zuflucht wegen der inneren Unruhe, die sie nachts nicht mehr schlafen lässt? Antwort auf die Frage, wann die Welt eigentlich so durcheinandergeraten ist? Während Dora noch versucht, die eigenen Gedanken und Dämonen in Schach zu halten, geschehen in ihrer unmittelbaren Nähe Dinge, mit denen sie nicht rechnen konnte. Ihr zeigen sich Menschen, die in kein Raster passen, ihre Vorstellungen und ihr bisheriges Leben aufs Massivste herausfordern und sie etwas erfahren lassen, von dem sie niemals gedacht hätte, dass sie es sucht.

Juli Zehs neuer Roman erzählt von unserer unmittelbarsten Gegenwart, von unseren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten, und er erzählt von unseren Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn wir uns trauen, Menschen zu sein.


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BODYGUARD

Dieses Wort versucht ein Sterbender an der windumtosten Küste der Normandie mit letzter Kraft in den Boden zu ritzen. Die Buchstaben sind eine Botschaft und führen zu Nicolas Guerlain, Personenschützer der französischen Regierung. Zur gleichen Zeit erfährt Nicolas, dass ein Anschlag auf die Feierlichkeiten in der Normandie am 6. Juni droht, dem Jahrestag der Alliierten-Landung. Ein mörderisches Spiel beginnt, das Nicolas um jeden Preis gewinnen muss, denn der Einsatz ist so hoch wie nie.

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