Kinesiologie sieht den Menschen als eine Einheit bestehend aus Körper, Geist und Seele. Es wird versucht, mit einfachen Übungen die physische, mentale und emotionale Ebene zu einem Ganzen zu verbinden. Besonders im künstlerischen Tätigkeitsfeld ist es wichtig, sich mit ganzheitlichen Methoden zu beschäftigen, um sich beim Musizieren wohlzufühlen. Für den Unterricht mit Schülern sind kinesiologische Übungen eine Hilfestellung um technische, wie auch musikalische Parameter zu erarbeiten. Die Qualität des Instrumentalunterrichts kann durch kinesiologische Übungen enorm bereichert werden und gestaltet sich dadurch sehr abwechslungsreich und lebendig. Die nun folgende Arbeit ist unterteilt in das Grundlagenwissen, den speziellen Teil der Musik-Kinesiologie, die ausgewählten Übungen sowie meine Fallbeispiele und die abschließende Diskussion. In allen Themenbereichen der vorliegenden Arbeit steht der Kinesiologie stets die musikpädagogische Praxis im Vordergrund.
Unter Schmutzliteratur verstand man pornografische Erzeugnisse, Schundliteratur hingegen umfasste auch Druckerzeugnisse, die nicht notwendigerweise pornografisch waren, aber von Vertretern der Sittlichkeitsbewegung als minderwertig und schädlich eingestuft wurden. Bis in die sechziger Jahre waren die von Schmutz und Schund ausgehenden Gefahren eines der zentralen Felder politischer und sozialer Auseinandersetzungen. Wenn es um Schmutz und Schund ging, wurde um verschiedene Themen gerungen, unter anderem um kulturelle Werte und moralische Normen, um die Verfassung der Gesellschaft und ihren Weg in die Zukunft sowie die Beziehung zu modernen und fremden Einflüssen. Die Untersuchung über den Kampf gegen Schmutz und Schund fragt nach den Mechanismen und Prozessen, mit denen unsittliche Veröffentlichungen zum Problematisierungsobjekt wurden und beleuchtet wie die daran beteiligten Akteure das Thema diskutierten, welche Vorstellungen und Konzepte sie dabei entwarfen und verhandelten, welche Ziele und Interessen sie verfolgten und schliesslich wie ihre Aktivitäten wirkten und wie sie rezipiert wurden.
Die Aufzeichnungen über die Wirkung und Anwendung des Honigs in der Wundversorgung reichen Jahrhunderte zurück. Der medizinische Honig wurde durch die Entdeckung der Antibiotika aus der Wundversorgung zurückgedrängt. Der Wundhonig zeichnet sich durch seine antiinflammatorische, antibakterielle, schmerzlindernde und geruchsneutralisierende Komponente aus. Aufgrund der breitgefächerten Wirkung des medizinischen Honigs kommt dieser bei akuten und chronischen Wunden zum Einsatz. Im vorliegenden Buch wird die Methode als eine systematische Literaturrecherche beschrieben. Zur Studienerhebung wurde in fachlich orientierten Pflegedatenbanken mit gezielten Schlüsselwörtern und vorher definierten Ein- und Ausschlusskriterien gesucht. Zum Schluss werden die Ergebnisse und Praxiserfahrung des medizinischen Honigs in der Versorgung von chronischen Wunden erläutert.