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Ich komm da nicht mehr mit von Schlenz, Kester

Wie Informationsflut und digitale Überforderung uns in den Wahnsinn treiben - wenn wir es zulassen!
CHF 27.90
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Hersteller: Mosaik
ISBN: 978-3-442-39419-7
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Alles wissen müssen, alles können sollen - Kester Schlenz über eine immer komplizierter werdende Welt, die uns alle überfordert.

Wir alle sind im Visier eines gewaltigen Info-Dauerfeuers: News, Mails, Social Media, Messenger, Podcasts, Push-Nachrichten. Wir sollen informiert sein, Meinungen haben, mitreden können. Und wir sollen nicht nur immer mehr wissen. Wir sollen und müssen auch immer mehr können und selber machen: runterladen, bestätigen, eingeben, updaten, verifizieren - die digitale Welt treibt uns in den Wahnsinn, anstatt uns zu entlasten. Kester Schlenz beschreibt die alltägliche Überforderung und begibt sich auf die Suche nach Wegen zu mehr Gelassenheit.

Autor Schlenz, Kester
Verlag Mosaik
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 160 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.3 cm x B12.5 cm x D2.0 cm 239 g
Auflage Originalausgabe
Erscheinungstermin 20240417
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Über den Autor Schlenz, Kester

Kester Schlenz, geboren 1958, ist ein echtes Nordlicht. Sternzeichen Fische. Geboren in Kiel, aufgewachsen in Schleswig. Mit 16 Jahren samt Family in Richtung Hamburg gezogen. Dort auch studiert und Journalist geworden. Stationen, unter anderem: Szene Hamburg, Cinema, Brigitte und Stern. In der Stern-Kantine ist auch die Idee zum »Bojenmann« geboren worden. Denn regelmäßig wird Schlenz von seinem Kumpel Jepsen mittags im Verlag besucht. Ansonsten spielte Schlenz in seiner Jugend Schlagzeug, und zwar in einer Band, die in Hamburg-Bergedorf weltbekannt war. Der Name der Gruppe tut hier nichts zur Sache. »Sadoboys« klingt ja nun wirklich gewöhnungsbedürftig.Jan Jepsen, geboren 1962, wurde in der Nacht der großen Hamburger Sturmflut gezeugt. Er wuchs - größtenteils in Gummistiefeln - in der ehemaligen Lotsensiedlung Övelgönne auf: "Unten am Hafen, wo die großen Schiffe schlafen." Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für das Schreiben, Reisen und die Fotografie. Sein erster Roman ("Wie die Wilden") handelt von einer Kindheit an der Elbe und wurde von der Kritik als Hamburger Antwort auf Tom Sawyer und Huckleberry Finn bezeichnet. Auf einer gemeinsamen Reportage in Norwegen lernte er Kester Schlenz kennen. Aus Kennenlernen wurde Freundschaft, aus Freundschaft in Co-Autorenschaft ihr erster gemeinsamer Krimi "Der Bojenmann". Das Motto der beiden: Vier Gehirnhälften schreiben (und morden) besser als zwei.

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Produktspezifikation
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Bücher-Abteilung Sachbuch
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